2019-07-17 – Biologie wird in aus höheren Ebenen erzeugt (Biologie 1)

DNA als Schattenwurf einer Struktur in höheren Ebenen

Die DNA ist eine Manifestation von etwas Höherem, in höheren Ebenen, interpretiert in einer niedrigeren Existenzebene. Sie ist Teil eines Ganzen, das nicht in Betracht gezogen wird – denn die physische DNA ist nicht alles. Was fehlt, ist der admatische¹ oder energetische Teil, der dahinter steht, den aber die Wissenschaft, wie man sie auf der Erde kennt, aufgrund ihrer Beschränkungen nicht sehen oder akzeptieren kann. Im Grunde genommen ist die DNA nur der sichtbare und physisch manipulierbare Teil eines größeren Ganzen, wie es sich in der physischen Welt manifestiert, aus dem dann ein lebender Organismus entsteht.

Die Spiegelung in 3D oder 5D (der physischen Welt) ist eine mathematisch präzise Konstruktion, die Mustern der heiligen Geometrie gehorcht. Sie gehorcht dem genauen Muster wie eine Reflexion von etwas in einer höheren Ebene.

Dies ist ein „Tesserakt“ oder ein 4-dimensionaler Würfel.

Nehmen wir an, es ist der Gegenstand in einer höheren Ebene oder eine Form für etwas, das keine Form hat. Die mathematische Darstellung für das Bewusstsein. Nun wird diese Form reflektiert oder sie wird gesehen mit den Einschränkungen einer unvollständigen niedrigeren Ebene. Unvollständig, weil die niedrige Ebene eine höhere Ebene nicht richtig interpretieren kann, weil ihr die notwendigen Elemente fehlen, um dies zu tun oder auch nur zu verstehen. Genauso wie 3D nicht 5D einschließt, gibt es nur eine teilweise Interpretation dessen, was in 5D ist.

In diesem Bild ist der unten projizierte Schatten die Darstellung in einer niedrigeren Dimension eines Objekts in einer höheren Dimension. In diesem Fall wird ein dreidimensionales Objekt als zweidimensionales Muster im Boden reflektiert. Diese Reflexion oder dieses Muster ist jedoch eine begrenzte Interpretation von etwas, das sich auf einer höheren Ebene befindet und nicht korrekt interpretiert werden kann.
Sie ist jedoch nicht beliebig. Sie kann von der übergeordneten Ebene aus entworfen werden, um eine Projektion nach unten zu haben, die genaue vorbedachte Ergebnisse liefert.

Was als Realität wahrgenommen wird, ist nur eine ungenaue Widerspiegelung von etwas Komplexerem, das auf einer höheren Ebene liegt und diese erzeugt.
Und dies habe ich auf das Thema Genetik angewandt. Das Energiemuster dessen, was sich auf einer höheren Ebene befindet, zum Beispiel die Adma oder die Seele, wird nach unten projiziert und erzeugt den physischen Körper. Und es tut dies mit der DNA, die diesen Körper bilden wird.
Es wird zuerst durch das Prinzip der stehenden Wellen projiziert, um dann komplexere Muster nach dem Prinzip der dominanten Frequenz zu bilden.

In den obigen Bildern sind die Lichtpunkte der Projektion der geometrischen Kugel die Knoten oder Punkte der stehenden Wellen, stationärer Punkt oder die maximale Energiekonzentration. Dort werden die Moleküle, die genügend Aufmerksamkeit erhalten, komplexere Dinge wie Aminosäuren bilden. Eine lokalisierte und anhaltende Aufmerksamkeit an einem Punkt oder Knoten der stehenden Welle zu haben, bedeutet, die dominante Frequenz an diesem Punkt aufzubauen, die es schaffen wird, dem Muster zu folgen und das gewünschte Molekül an diesem stationären Punkt der statischen Energiewelle zu erzeugen.
Dieses Prinzip ist auch die Grundlage für unsere MedPods (medizinischen Kapseln/Kammern) für vollständigen Regeneration.

Bei ausreichender Aufmerksamkeit wird also in einer niedrigeren Ebene ein Bild einer Bewusstseinskarte erzeugt, die sich in einer höheren Ebene befindet. Diese Karte des Bewusstseins ist nichts anderes als die geometrische Darstellung einer Absicht in Form von Energie, die von einer Adma oder Seele ausgeht.
Das potentielle Energiefeld, von dem ich spreche, ist nicht mehr und nicht weniger als der von Nicola Tesla beschriebene Äther. Und um einen Punkt in der statischen Welle innerhalb dieses Äthers zu erzeugen und ihn dazu zu bringen, einen Energiepunkt des Äthers in etwas Physikalisches umzuwandeln, braucht man eine Depolarisation wie zwischen zwei elektrischen Polen.

Ein Lebewesen, seine DNA, ist also eine begrenzte oder karikierte Darstellung eines Wesens, das sich auf einer höheren Ebene befindet, mit ähnlichen Eigenschaften, weil letzteres eine Darstellung von etwas darüber stehendem ist, wie in den gezeigten Bildern. Und über jenem Wesen, dieser Seele oder Adma gibt es ein anderes Bewusstsein, das in einer untergeordneten Dimension seine eigene Karte projiziert – die Interpretation. Was ihr also in 5D als genetische Karte erhaltet, ist eine DNA mit 12 Spiralen und 24 Chromosomen, während in 3D die durch 3D begrenzte Interpretation 2 Spiralen mit 22–23 Chromosomen ist. Daher ist die Interpretation in 3D einer Person aus 5D eine begrenzte Karikatur dessen, wie dasselbe Wesen in 5D aussieht. Aus diesem Grund ähneln Starseeds nicht ihrem höheren Selbst. Oder nur selten.

Erwähnenswert ist auch der Einfluss des Bewusstseins der Eltern in 3D, der sich auch bei der Projektion einer Form in die DNA auswirkt, der bei Erschaffung eines neuen Lebewesens gefolgt wird. Es handelt sich also um eine komplexe Interaktion. Aber der dominierende Punkt ist das Wesen mit dem Bewusstsein, das den Körper benutzt oder benutzen wird.

Stellt euch den Gegenstand vor, der den Tesserakt projiziert und der gleichzeitig das Bild unten projiziert. Das letzte Bild entpuppt sich als die endgültige DNA-Karte, die die Zellen zur Erschaffung des Individuums verwenden werden.
Nach der Karte ist das Endergebnis ungefähr so:

Wir alle sind Reflexionen von etwas Komplexerem über uns. Aber das „darüber“ und „darunter“ ist nur konzeptuell, weil es nicht wirklich eine Frage von Vorherrschaft/übergeordnetheit ist. Es ist nur ein Punkt der Aufmerksamkeit, und das „übergeordnete“ umfasst alle seine Komponenten, die ein Ganzes bilden.

Künstliche Genveränderungen

Wenn ihr also eine Spezies in einem Reagenzglas genetisch verändert, ist es so, als ob ihr einen anderen Gegenstand in dieses Bild einsetzen würdet, das zum Beispiel von einem Zahnstocher im Boden ausgeht, um den Schatten zu verändern. Das Endergebnis ist zeitlich begrenzt (finit) und stellt keine getreue Kopie auf einer niedrigeren Existenzebene der ursprünglichen schöpferischen Absicht dar. Was ich zu sagen versuche, ist, dass die Veränderung eines Organismus mit Reagenzgläsern und Mikroskopen wieder einmal eine reduktionistische Wissenschaft ist, die nicht versteht, dass die DNA ihre Basis in der ätherischen Welt hat, in höheren Ebenen, und dass es unmöglich ist, sie von ihrem Schöpfer zu trennen, der sich in dieser oberen Ebene befindet.

Ergo: Die einzige Möglichkeit, einen Organismus dauerhaft zu verändern oder einen neuen Organismus zu schaffen, besteht darin, das Original von oben zu verändern.
Dies kann nur erreicht werden, indem man sich entweder selbst auf dieser höheren Ebene befindet oder indem man sich Zugang zu diesem Wesen auf der höheren Ebene verschafft, indem man seine Wahrnehmung verändert, so dass es selbst wiederum seine schöpferische Absicht ändern kann. Mit anderen Worten: Verstandeskontrolle anwenden.

Dies geschieht, damit der Tesserakt selbst „entscheidet“, seine Form zu ändern, um zu ändern, was er auf die untere Ebene projiziert. Dies im Kontext der Genetik – aber es kann (insgesamt) auf die Natur der Realität und die Matrix angewandt werden, darauf, wie sie funktioniert und wozu sie dient.

Und das ist der Grund, warum die sumerischen Schrifttafeln nur eine weitere Bibel sind, nur noch mehr Manipulation.

Bewusstsein als Hintergrundphänomen der Existenz

Das Bewusstsein ist das, was Materie erzeugt, und nicht umgekehrt. Deshalb sage ich immer: Fragt nicht, ob es unter all den Sternen, die die Nacht erfüllen, Leben gibt, denn der Grund, warum sie alle da sind, ist, weil es Leben in ihnen gibt.

Das ist eine höhere Ebene, um mehr Variablen wahrnehmen zu können.

Hier gibt es ein Problem des Verstehens, von dem ich weiß, dass es die Wahrnehmung vieler plagt. Das Thema der Existenzebenen und Frequenzen. Es gibt keine solchen Existenzebenen, alles ist ein Gradient, eine einzige Einheit des Ganzen. Nur die Frequenz der Intention jedes „scheinbar“ individuellen Bewusstseins, das aufgrund seiner persönlichen Begrenzung nur einen begrenzten Frequenzbereich innerhalb des großen Ganzen wahrnehmen kann, ist ein einzelnes Stück.

Wenn eine Gruppe von Menschen nur das wahrnimmt, was wir 3D nennen, dann nur, weil sie sich damit einverstanden erklärt haben, nur einen bestimmten Bereich wahrzunehmen, der zum Beispiel weißes Licht wäre.

Die genetische Karte einer Person in 3D ist nur die Spiegelung der Spiegelung der Spiegelung des gesamten Ichs von oben. Je höher oben, je mehr genetische Komplexität, je tiefer, desto geringer die Details, aber sie sind Teil des Ganzen.

In einem Komplexitätsgradienten nach oben gehen. Je nachdem, was euer Frequenzbereich wahrnehmbar macht. Alles ist Wahrnehmung. Wenn ihr im Bewusstsein aufsteigt, steigt ihr in der Komplexität des Verstehens. Deshalb nährt 3D nicht mehr die Absicht der Ausdehnung euerer Seele. Sie muss ihren Aufmerksamkeitspunkt in einer komplexeren Ebene fixieren. Das ist Teil des Aufstiegs.

siehe auch dieses Gespräch zwischen Robert und Swaruu vom 4.7.2018:

Despejando Enigmas – La Biología, la genética se genera desde planos superiores – Las Pleyades – Taygeta – Swaruu

OP 2020: Formatierungen für bessere Lesbarkeit ergänzt.

¹  Adma = Seele