2020-08-18 – Extraterrestrische Spezies: Urmahs

Original-Titel:

Extraterrestrial Races: Urmahs - Feline Race (Swaruu - Extraterrestrial Pleiadian Communication)

Autor:

Cosmic Agency, Gosia
Swaruu

Datum:

18.8.2020

Original Text:

https://www.swaruu.org/transcripts/extraterrestrial-races-urmahs-feline-race-swaruu-extraterrestrial-pleiadian-communication

Original Video:

https://www.youtube.com/embed/h2mCG7AaOS0

Übersetzung:

Rolf Hofmann

https://www.swaruu.org/download/translations/et-rassen-4-urmahs-german-pic/pdf

Youtube-Kanal von Rolf

Kleine Korrekturen durch cosmic-library.de
14.3.2021

Rechtlicher Hinweis

von www.swaruu.org

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Extraterrestrische Rassen(4): Urmahs (Katzenrasse) Swaruu
(Extraterrestrische plejadische Kommunikation)

Swaruu: Urmah, eine katzenartige dominante Spezies, eine von vielen, unzähligen katzenartigen Spezies. So wie die dominanten Alpha Dracos die dominante Reptilienrasse sind, sind die Urmah die dominante Katzenrasse.

Herkunftsort: Der Stern VEGA, die Planeten Lyra und Avalon. Aber genau wie die Alpha Dracos haben sie Kolonien überall in der Galaxie, besonders in diesem Quadranten. Beachte, dass sie von den gleichen Planeten wie die Lyrianer stammen. Sie koexistieren und kooperieren untereinander. Sie sind freundlich zueinander. Sie haben eine friedliche Symbiose, in einer großen Kolonie auf Sirius. Sie haben Kolonien auf tausenden von Planeten, aber die Kolonie auf Sirius ist besonders groß, an zweiter Stelle nach Wega.

Es sind Alpha-Raubtiere. Früher waren sie sehr invasiv, heute sind sie friedlich und spirituell. Sie sind Mitglied in der Föderation der Vereinigten Planeten. Sehr militarisiert und in allem übertrieben. Hyperbolisierte Katzen, alles bei Ihnen ist aus Gold, alles ist prunkvoll, alles ist übertriebene Ornamentik wie die Musik von Richard Wagner selbst. Alles Metall, Trompeten, alles bei ihnen ist episch!
Sie sind Löwen, oder Tiger auf zwei Beinen. Genau die gleiche Größe. Kurze Beine, langes Rückgrat, Schwänze, manchmal mit einem Haarknäuel am Ende. Sie kleiden sich auf viele Arten und haben eine Affinität für Mode. Alles ultra-verziert. Die Männchen benutzen High-Tech-Rüstungen, aber auch zeremonielle, wie die Römer. Alles aus Gold mit langen roten Umhängen. 

 

Die Sprache ist hauptsächlich telepathisch, aber sie sprechen auch, obwohl sie nicht gut aussprechen können. Sie schnurren sehr viel.
Sie sind sehr liebevoll mit anderen Spezies und lassen sich umarmen. Sie sind Fleischfresser, stellen aber synthetisches Fleisch her. Sie jagen nicht mehr, genauso wie die Alpha Dracos, mit denen sie eine gute Kommunikation haben.


Aus Videospiel Skyrim

Sie haben riesige Häuser, die sehr stark an die der Römer als Referenz angelehnt sind. Alles ist für sie Katze, Statuen, Sphinxe, in Holz geschnitzt, Gemälde, und Metall. Viele Innensäulen in riesigen Hallen mit Fackeln an den Wänden.

Ihr politisches System: Patriarchalisch/Matriarchalisch, Holografisch. Das Andromedanische Modell, wie bei uns.
Ihre Schiffsform ist schwierig zu erklären. Es ist wie ein langes und solides U. Hochglanzpoliert, metallisch. Wenige Ausgänge, nur an der Rückseite für die Triebwerke. Sie haben die volle Warp-Kapazität. Sehr interstellar. Sie haben riesige Mengen an Starseeds auf der Erde. An sich sind die kleinen und großen Katzen und die Hauskatzen ihre Starseeds. Oder so sagen sie es uns. Sie sind sehr vereint und helfen/respektieren andere Katzenrassen.
Sie sind fortschrittlich mit hoher Spiritualität. Äußerst liebevoll und empathisch. Trotzdem sind sie wilde Krieger. So heftig, dass sogar die Alpha Dracos sie fürchten.

Gosia: Und wie ist ihre Spiritualität? Wie unterscheidet sie sich von eurer?

Swaruu: Sehr übereinstimmend mit der unseren. Die Beziehung zu ihnen ist ausgezeichnet. Hier in der Nähe befindet sich ein „Katzen“-Schiff. Anführer der Erdenexpedition, Ruhr von Avalon.

Gosia: Also sehen alle Rassen die Spiritualität auf eine ähnliche Weise? Hier auf der Erde gibt es so viele Unterschiede, es gibt Alchemieschulen, Meditationsschulen, Metaphysikschulen, Andachtswege und so weiter.

Swaruu: Ja, wir alle sehen es auf ähnliche Weise, nur mit einer für jeden spezifischen „Geschmacksrichtung“. Auf der Erde unterscheiden sie sich sehr, weil sie im Grunde alle falsch sind. Die Spiritualität selbst wird schlussendlich auf die gleiche Art und Weise wahrgenommen und das an sich bestätigt, dass sie auf dem richtigen Weg sind, Rasse um Rasse findet das Gleiche heraus. Die Urmah haben ein Konzept, das sich nur durch eine Art Gottheit von unserem unterscheidet, „Die Große Kosmische Katze“, aber an sich, wenn man sie genau studiert, sieht man, dass sie nur eine Version der Urquelle ist. Nur dass sie für sie als eine Katze dargestellt wird.


Vom Buchcover zu Galina Krasskova „Seven For Sekhmet“

Gosia: Wow, große kosmische Katze!

Swaruu: Es ist die Quelle, das Alles.

Gosia: Es gibt Leute, die sagen, dass die Katzen auf der Erde von den außerirdischen Rassen eingeführt wurden. Ist das wahr? Kann es sein, dass die Urmah es getan haben?

Swaruu: Ja, die Katzen wurden auf der Erde eingeführt – nicht von den Urmah, sondern in den Zeiten des alten Ägyptens von Taygetern, vor der klassischen Phase. Nicht als Geschenke, sie kamen über die Rampen der Schiffe, denn Katzen sind seit Jahrtausenden Begleiter der Taygeter. Es könnte aber auch sein, dass sie nicht exklusiv für Taygeta sind. Sie kamen aus den Schiffen heraus, aus der offenen Rampe, sie sind sehr vermehrungsfreudig, wenn man nicht dagegen unternimmt. Ohne Geburtenkontrolle würden die Katzen in kürzester Zeit das ganze Schiff einnehmen. Es gibt keine verlässlichen Aufzeichnungen über die Existenz von Hauskatzen vor etwa 8.000 Jahren (auf der Erde, versteht sich).

Gosia: Wow, ok das ist super interessant. Danke! Waren die Urmah auch einmal auf der Erde und haben die Kulturen beeinflusst? Hatten sie Kolonien?

Swaruu: Ja, auch im alten Ägypten, ca. 10.000 v. Chr., vor 10.000 bis 8.000 Jahren.

Gosia: Hatten sie hier Kolonien? Oder nur interagierend?

Swaruu: Nur interagierend, nicht in Kolonien, nur multikulturell. Soviel ich weiß, hatten sie keine Kolonien auf der Erde, oder nur kleinere. Aber abgesehen von der Erde, ja, sie sind überall.

 

Übersetzung: Rolf Hofmann
Mehr Infos und Videos (Deutsch): https://www.ofaatu.eu/cosmic-agency/