2020-07-03 – Starseeds: Suche nach stellarer Identität und Wurzeln

Starseeds: Suche nach Sternenidentität und Wurzeln (Außerirdische Kommunikation - Yazhi Swaruu)

Gosia: Die Leute fragen oft: Ich erinnere mich nicht, wer ich bin. Was können wir ihnen sagen?

Yazhí: Du musst Verantwortung übernehmen. Was du denkst und fühlst, wer du bist, ist wer du bist. Du brauchst niemanden, der kommt und dir sagt, wer du bist, der dir alles bestätigt. Wer du bist, ist etwas, das du für dich selbst entwickeln musst.

Du brauchst dich nicht daran zu erinnern, nur um es zu wissen. Und von dort aus weiterzumachen. Was du fühlst, was du dir vorstellst, was du in deinem Geist und in deinem Herzen erschaffst, ist.

Und es ist so, weil alles so funktioniert. Vorstellungskraft ist alles. Nicht leere Phantasie. Schöpfung von Universen.

Sich erinnern zu wollen ist natürlich, aber es ist nicht notwendig. Das ist einer der selbst auferlegten Tests des Seins auf der Erde. Du hast das Gefühl, dass du wissen musst, wer du bist, basierend auf dem, was du warst. Ohne zu sehen, dass alles, was du einst warst, das ist, was dich heute formt. Also trägst du es bereits in dir, es ist ein Teil von dir, schon immer.
Du brauchst keine Erinnerungen, so interessant sie dir auch erscheinen mögen. Denn es ist eine äußere Bestätigung für dich selbst, die deine Kraft aufhebt. Zu denken, dass es vielleicht nicht so ist, dass du nur ein Sack Fleisch mit klapprigem Bewusstsein bist, das durch Chemikalien in einem biologischen Gehirn erzeugt wird. Mit kausalem und deterministischem Leben. Und nicht ein ursprüngliches, unsterbliches Wesen, das zu allem fähig ist.

Deine Erinnerungen werden zu dir kommen, wenn die Zeit gekommen ist, oder auch nicht. Aber du solltest wissen, dass sie keine Rolle spielen. Was du dir heute vorstellst, ist das, was du sein wirst, deine Schöpfung, deine Zukunft. Es ist niemals leere Phantasie. Es ist das, wohin du gehst. Es gibt keine Phantasie und keine Realität. Das sind begrenzende Konzepte niedriger Dichten, auferlegt mit dem Zweck der Kontrolle. Phantasie und Realität sind dasselbe, nur dass du das eine lebst, das andere erschaffst, was gelebt werden wird.

Gosia: Wie kann man sich von der Traurigkeit des Lebens befreien?

Yazhí: Karma loslassen. Karma wird auf viele Arten losgelassen. Die wichtigste ist mit Wissen. Karma hinter sich lassen. Karma ist etwas, das du entscheidest, zu tragen, nicht etwas, das dir auferlegt wird. Du kannst dich einfach entscheiden, es nicht zu tragen. Aber du musst verstehen, dass du dich auf irgendeiner Ebene entschieden hast, es zu tragen, sonst würdest du es nicht haben. Dann musst du verstehen, warum du dich entschieden hast, es zu tragen.

Meistens ist es wegen einer Erfahrung, wegen des spirituellen Fortschritts, den es dir geben kann. Aber es muss ein Ende haben. Nicht zyklisch im Gleichen zu bleiben. Nicht für immer im Rad von Samsara zu bleiben. Es ist ein Teil des Matrix-Spiels. Alles ist Dualität.
Um das Karma hinter euch zu lassen, müsst ihr verstehen, dass alles ein Ganzes ist. Es gibt keine Gegensätze, alles ist vereint. Es gibt keinen einseitigen Berg, beide sind Berge. (Alan Watts). Hört auf, gegen die Idee anzukämpfen, dass etwas „schlecht“ ist, denn es sind alles Ansichten, die auf Vorurteilen basieren. Vollständige Integration. Sei holographisch.

Es gibt so etwas, wie „falsch“ nicht, denn alles ist Erfahrung und die besten Lehren und der beste Fortschritt kommt hauptsächlich aus den härtesten Erfahrungen. Von denen, die wir fehlerhaft nennen. Wir hatten diese Erfahrungen für das, was sie uns hinterlassen würden.
Es sind nur Erfahrungen, du brauchst keine Schuld zu tragen, geschweige denn eine Inkarnation nach der anderen. Du trägst sie, weil du es willst.

Gosia: kürzlich sagte jemand zu mir: „Ich habe mich wirklich beschränkt gefühlt. Es ist schwer, hier zu sein.“

Yazhí: Wenn jemand eine hohe Frequenz hat, ist es schwierig, auf der Erde zu sein. Und wenn die Frequenz des Planeten wegen all der Negativität, die überall vor sich geht, noch weiter sinkt, dann wird die Frequenz-Unausgewogenheit noch viel schlimmer, wodurch sich die Starseeds noch unbehaglicher fühlen.
Aber es ist auch auf normale Dinge zurückzuführen, wie die Erkenntnis, dass sie in einer Lüge gelebt haben. Dass alles, was ihnen gesagt wurde, falsch ist.

Gosia: Dieselbe Person sagte zu mir: „Was kann ich tun, um dieser Beschränktheit/Dichte entgegenzuwirken? Ich brauche eine Erhöhung, denn ich vermisse mein Zuhause...“

Yazhí: Du musst erst einmal verstehen, warum du dich so fühlst. Dann musst du verstehen, dass du es nicht loswerden kannst, wie du dich fühlst, denn das ist es, was du bist. Und du hast dieses Gefühl, weil du Widerstand gegen diese 3D Dichte hast. Weil du dich an einen anderen Ort erinnerst, wo du dich viel besser gefühlt hast, mehr zu Hause. Also ist einer der Schlüssel, den Widerstand loszulassen.

Gosia: Also, „saug es auf“ und mach weiter?

Yazhí: Die Erde als NICHT dein Platz zu akzeptieren, sieh dich so, wie du dich am besten fühlst. Wie auf einer Mission dort. Dich als Mensch verkleiden, stellarisch sein. Mache dir eine kleine Blase, in der du du selbst sein kannst, eine kleine Ecke deiner eigenen Dichte, in der du dich verstecken und aufladen kannst.

Wehre dich nicht gegen 3D. Es ist ziemlich beschissen! Es war schon immer scheiße! Es soll scheiße sein!

Wenn du eine Veränderung erzwingen willst – willkommen im Team. Aber im Allgemeinen kannst du/können wir das nicht. Helfen ist also eine Wahl, keine „Verpflichtung“. Du brauchst also nicht das Gefühl zu haben, dass du eine wichtige Mission nicht erfüllst, die du vergessen hast. Du bist die Mission.

Also zu helfen, ist eine Wahl. Warum? Nicht weil sie dir auferlegt wurde! Sondern weil es das ist, was du bist. Wir helfen, weil es das ist, was wir sind. Sagt dem zickigen alten Mann, der in eurer Nähe wohnt, guten Morgen und erwartet keine Antwort von ihm. Sag guten Morgen, denn das bist du. Was immer er tut, ist sein Problem, nicht deins. Ändere dich nicht, um dich anzupassen! Das wirst du nie, akzeptiere das!

Gosia: Ich weiß. Aber manchmal fühlt es sich an, als wäre es nicht genug. Einfach nur hier zu sein.

Yazhí: Noch einmal, das ist 3D. Lass den Widerstand dagegen los. Die Illusion, allein, verirrt, verloren zu sein.
Alles was du brauchst, ist zu wissen, dass du dem folgen musst, was du am meisten liebst. Was dir am meisten Spaß macht. Und deine Mission wird sich offenbaren. Allein die Existenz, ist etwas extrem Wichtiges. Du bist ein Sternenwesen, das überall gewesen ist. Von überall gelernt hat. Frei geboren und aus der Quelle, für immer frei.

Robert: Danke Yazhí. Dieses Gespräch hat mich motiviert. Um mich mehr mit höheren Ebenen zu verbinden. Ich weiß, dass ich das kann. Vielleicht kann ich auch bei der Erhöhung des Planeten helfen. Da bin ich mir sicher. Ich komme nur wenig zur Arbeit.
Ich muss meine Ärmel hochkrempeln.

Yazhí: Du brauchst dich nicht mit höheren Ebenen zu verbinden, das fördert die Idee, oder das Konzept der Trennung, von höheren Ebenen auf der einen Seite und Robert auf der anderen, weit weg, der versucht, nach Hause zu rufen. Ihr seid diese höheren Ebenen, ihr formt sie. Ihr könnt ihnen nicht entkommen. Eure Vorstellungen von hier und dort, von mir 'hier' und von höheren Ebenen dort, ist das, was euch nicht erlaubt, euch mit ihnen 'zu verbinden'.

Du brauchst nur begreifen dass, was du denkst, was du fühlst, was du dir vorstellst, sind die höheren Ebenen, du bist eins mit ihnen.

Robert: Ich weiß... Was ich sagen möchte, ist, dass ich mich von dieser Ebene zu den höchsten Ebenen integrieren möchte, weil ich mich auf irgendeine Weise getrennt sehe. Ich weiß, dass ich nicht getrennt bin, aber ich nehme mich so wahr, obwohl ich weiß, dass ich nicht wirklich getrennt bin.

Wie zum Beispiel eine bessere Welt visualisieren? Versuchen, von höheren Ebenen aus „Haupt“-Charaktere hier auf der Erde zu beeinflussen?

Yazhí: Du musst vergessen, dass du Begrenzungen hast. Ich weiß, dass du dich in gewisser Weise getrennt fühlst, weil du geistig von einer Position innerhalb eines Körpers aus arbeitest.

Und das nicht nur, um eine bessere Welt zu visualisieren, sondern um sie zu leben, obwohl alles um dich herum brennt. Sei das. Vergiss den Körper. Versucht nicht, mit dem Körper auf höheren Ebenen zu sein, denn er ist da, und er ist dazu bestimmt, in euch das Gefühl der Begrenzung zu erzeugen.

Alles geistig, lebe deine Vorstellung/Visualisierung in dir, auch wenn es eine Trennung zwischen Geist und Körper zu schaffen scheint, das ist es nicht. Lebe diesen Weg in deinem Geist, und der Körper wird folgen. Lebe im Körper, und der Körper wird dich weiterhin begrenzen.

Es ist, als ob du deine innere Welt lebst, mit deinen glücklichen Vorstellungswelten, auch wenn du im Müll um deinen Körper herum bist. Du gehst, wie in ... Ah, wenn das Müll ist, weiß ich dank dessen, was kein Müll ist, und deshalb stelle ich mir vor und lebe innerlich alles, was ich mir vorstelle. Akzeptiere, wo dein Körper ist, als einen anderen Aspekt von dir selbst. Habe keinen Widerstand dagegen. Dorthin, wo du bist. Es ist nur eine weitere Ebene von vielen, in der du lebst.

Robert: Was wäre die Grenze der „realen“ Welt mit der sogenannten „Unrealen“. Gibt es eine Grenze?

Yazhí: Alles ist real, und alles ist unwirklich. Es sind nur Standpunkte, die auf Bezugsrahmen basieren, die von Glaubenssystemen regiert werden, die meistens sehr einschränkend sind. Das einzig wirklich Reale ist das, was du dir vorstellst, weil es ein Spiegelbild dessen ist, wer du bist. Und du, dein Bewusstsein, dein Wissen, dass du existierst, ist das Einzige, was wirklich ist.