D59-4
T2 - 34/39

Übersetzung OP
Letzte Änderung: 8-8-2020
Formatierung überprüft
Titel des Briefes: Einführung in die Ibozoo Uu, Zeit
– Vorläufige Zusammenfassung
– Elementarteilchen
Datum: 28.11.1967
An: Enrique Villagrasa
Herkunftssprache: Spanisch
Anmerkungen: Brief 4 einer Abhandlung aus 5 Briefen mit insgesamt 34 Seiten

Layout auswählen
Gewünschte Darstellung anklicken

Brief D59-4

UmmoAelewee

Sprache SPANISCH

Anzahl der Kopien: 1

ENRIQUE VILLAGRASA NOVOA

Madrid (Spanien)

Vorläufige Zusammenfassung

In unseren früheren Berichten haben wir in möglichst didaktischer Form das Grundkonzept der Ibozoo Uu vorgestellt.

Es ist nicht sehr einfach, sichtbare Bilder dieser Elemente oder Faktoren zu finden (die wir korrekterweise nicht als Teilchen bezeichnen können), die nur analytisch mit mathematischen Algorithmen entworfen werden können.

Aber wir wiederholen, dass einige pädagogische Freizügigkeiten ein sehr ernstes Risiko darstellen. Wenn z.B. gegenüber einem UuGeeYie (kleiner Junge oder Mädchen) von Oyaagaa (Erde) seine Lehrer das Atom als ein Miniatur-„Planetenmodell“ darstellen, was sie dazu anregt, den Kern als eine Art „Sonne“ und die Bahnelektronen als „Planetoiden“ darzustellen, die um ihn kreisen, dann nimmt das UuGeeYie ein falsches Konzept auf, das es sein ganzes Leben lang auf diese Weise verinnerlicht halten wird, was es daran hindert, seinen physischen Kosmos besser zu verstehen, wenn es ihm nicht gelingt, es durch weitere fortgeschrittene Studien zu überwinden.

Wir legen euch diese Absätze nahe, um euch vor leichten und falschen Vorurteilen zu warnen. Wir halten es für sehr wichtig, dass das Konzept der Oawoo („Achse“ oder orientierte Dimension) von euch nicht als die Materialisierung einer geraden Linie identifiziert wird. Auch nicht als rotierender oder axialer Vektor, der orientierte Größen repräsentiert. Die Oawoo ist nicht messbar, d.h. sie ist keine Größe, sie hat keine Dimensionen, wie die Physiker von Oyaagaa (Planet Erde) sie sich vorstellen. Aus diesem Grund schlagen wir euch vor, nicht zu versuchen, sie mit der „Dimension Länge“ zu identifizieren.

Zweifellos würde ein mathematischer Laie, der unsere Theorie kennt, versuchen, nach einer naiven wahrnehmbaren Darstellung einer solchen „Achse“ zu suchen, aber wir wissen, dass eine solche mentale Darstellung für euch derzeit unmöglich ist, und dies motiviert uns, die Zeichnungen in dem Dokument mit sphärischen und axialen Darstellungen darzustellen, die so kindisch sind wie das von einigen bescheidenen Grundschullehrern erklärte Konzept des Atoms.

Die Oawoo hingegen ist keine Konvention: es ist kein einfacher Parameter, eine willkürliche Art, ein Ibozoo Uu darzustellen (wie z.B. die von den Physikern der Erde erfundene Leptonenzahl).

Das Oawoo existiert nicht, ohne sich vorzustellen, dass es mit einem anderen Oawoo verbunden oder „verwandt“ ist, mit dem es einen elementaren Winkel bildet, den wir IOawo nennen.

Die ganze Verwirrung, die wir verursachen können, wenn wir mit allen Mitteln versuchen, euch diese Konzepte unserer Physik vorzustellen, entsteht gerade durch unseren Wunsch, euch diese Hinweise didaktisch und verständlich zu vermitteln. Scheinbare Widersprüche sind dann unvermeidlich, so wie es passieren würde, wenn man auf die Frage eines der irdischen Kinder, wie ein Transistorempfänger eine entfernte Emission auffangen kann, antworten würde: „Die Worte kommen durch die Luft“.

Zweifellos wird diese offene, der primären Mentalität des Kindes angepasste Antwort zu einer Reihe von Widersprüchen bei der Formulierung bestimmter Postulate der physikalischen Feldtheorie und der Strömungsmechanik führen.

Tatsächlich wird es viel zugänglicher sein, sich das Konzept der IOawoo vorzustellen (wir werden es mit „Winkel, der von zwei Oawoo gebildet wird“ übersetzen). Ihr werdet euch an die vorherigen Dokumente erinnern und daran, wie wir dieses IOawoo mit bestimmten, euch bekannten Größen (Länge und Zeit) identifizieren.

Dennoch wird es nicht allzu einfach für euch sein, sich einen Winkel vorzustellen, der nicht aus sich schneidenden Linien oder Ebenen gebildet wird. Ein solches Konzept von Winkel unterscheidet sich von der Konvention, die irdischen Mathematikern so vertraut ist.

Zusammenfassend: Wenn ihr versucht, eure eigenen mentalen Schemata anzuwenden, die in die Orthodoxie der formalen Logik eingebunden sind, obwohl wir euch den gesamten wissenschaftlichen Formalismus unserer Theorie vermitteln, wird es euch unmöglich sein, diese Konzepte zu assimilieren; dies ist der offensichtliche Grund, warum wir in unserer Präsentation versuchen, durch grobe Vergleiche das Verständnis von Ibozoo Uu zu erleichtern.

All dies scheint andererseits der Vernunft zu widersprechen. Der untrainierte Oemii hat sich daran gewöhnt, durch Linien begrenzte Objekte zu betrachten, durch Geraden und Ebenen begrenzte Winkel mental zu materialisieren und Objekte an einem solchen Punkt oder Ort zu lokalisieren.

Es wird diesen Oemii viel Mühe kosten, sich ein Ibozoo Uu vorzustellen, das nicht durch die drei Koordinaten definiert werden kann, die den Punkt im euklidischen Raum definieren. Ihr werdet dann sehen, dass es sehr schwierig sein wird, sich darüber hinaus vorzustellen, dass dieses keine Masse hat und dass ihm keine Bewegungsmenge zugeordnet werden kann, dass es weder Energie noch eine elektrische Ladung enthält, da solche Begriffe (Masse, Energie und Ladung) mentale Ausarbeitungen sind, die mit einer bestimmten Ausrichtung solcher Elemente verbunden sind. Eine solche „Entität“ würde ein Experte in der Oyaagaa-Logik vielleicht als das Nicht-A (A) in der zweiwertigen Logik definieren (d.h. als was nicht existiert).

Aber das Ibozoo Uu ist jedoch kein einfaches mathematisches Postulat, keine Entelechie, die sich aus bizarren Konzepten von „Achsen“ zusammensetzt (die letztlich keine Achsen sind), mit deren Hilfe wir eine neue Hypothese des physikalisch-kosmologischen Designs entwerfen.

Im Gegenteil, wir haben die Gültigkeit dieser Konzeption empirisch bestätigt. Wir wissen, dass die Ibozoo Uu wirklich existieren, und wir erkennen nur an, dass wir, wenn wir die anderen Aspekte solcher Gebilde ignorieren, weit davon entfernt sind, das Ziel der kosmologischen Wahrheit zu erreichen und es vielleicht niemals erreichen werden, selbst wenn wir uns ihm asymptotisch nähern

Wir versuchen nicht, euch, Herr Villagrasa, und eure bekannten Brüder dazu zu bringen, diese neue, den Physikern von Oyaagaa (Erde) unbekannte Konzeption zu akzeptieren. Aus diesem Grund wäre es notwendig, dass wir euch zuvor unsere logischen Prinzipien erklären und dass wir diese Offenlegung (keinen anderen Charakter können diese Berichte haben) unterstützen nicht nur mit der mathematischen Formulierung, die sie beweisen würde, sondern auch mit dem Zugang zu bestimmten empirischen Beweisen, die zu seiner Akzeptanz beitragen würden.

Es wäre kindisch zu behaupten, dass ein irdischer Physiker diese Prämissen durch einen rein popularisierenden und didaktischen Text ohne einen kohärenten argumentativen Hintergrund und zumindest die Unterstützung durch ein vertrauenswürdiges Zeugnis akzeptieren könnte. Niemals könnten Oemii (Mensch), die aus Gründen, die wir euch bereits mehrfach erläutert haben, im Verborgenen und im Schatten arbeiten, beanspruchen, dass ihnen durch mysteriöse Telefongespräche oder durch getippte Dokumente ohne erkennbare Unterschrift geglaubt wird.

Kurz gesagt, wir versuchen, euch eine Theorie zu beschreiben und nicht, sie zu demonstrieren.

Ihr, Herr Villagrasa, könnt zu Recht einwenden: dass es sich lohnen würde, unseren Dokumenten mathematische Argumente hinzuzufügen, die die Debatte erschöpfen und die Zweifel beseitigen würden. Zielt unsere Haltung der Verweigerung der Zusammenarbeit darauf ab, zu verhindern, dass unsere Identität klar zum Vorschein kommt, oder ist sie die Frucht einer Täuschung oder die Folge einer egoistischen Haltung, die dazu neigt, unsere Wissenschaft und Technologie zu monopolisieren, um sie nicht in das kulturelle Erbe des Planeten Erde (Oyagaa) zu übertragen?

Wie ihr aus den bisherigen Argumenten in diesem Sinne bereits wisst, wird sich dieser Verdacht auf Kontroversen wiederholen; aber wir erinnern euch daran, dass auch ihr immer wieder in ein grundsätzliches Vorurteil zu verfallen scheint. Ihr leidet in diesen Beschwörungen unter einem ursprünglichen Fehler, der darin besteht, den Kontakt mit euch als ein Objekt zu betrachten, dass unser Kontakt mit euch und anderen Oemii dieses Planeten dazu dient, unsere Identität anzuerkennen.

Es ist klar, dass es, wenn dies unser Anspruch wäre, viele Wege gäbe, uns zu offenbaren, und natürlich wärt es nicht unbedingt ihr, die mageren zweihundert Wissenschaftler und ein paar Brüder mit unterschiedlichen Berufen, an die wir schreiben, die geeigneten Ziele, um uns bekannt zu machen. Wir denken nicht einen Augenblick daran, dass die staatlichen Verwaltungen der verschiedenen Länder dieses Planeten uns in Verlegenheit bringen oder uns Schaden zufügen würden.

Was den offensichtlichen Egoismus anbelangt, den wir möglicherweise offenbaren, wenn wir unserer Wissenschaft und Technologie für uns behalten, so sind wir mit eurer leichtfertigen Einschätzung nicht einverstanden. Wir wissen, dass ein Beitrag dieser Art das soziale Netz ernsthaft stören würde. Ihr, Herr Villagrasa, konsultiert einen echten Experten der Soziologie, einen eurer Brüder, und sicherlich wird er, wenn er objektiv und intelligent ist, Erklärungen liefern, die in diesem Sinne konvergieren.

Die elementaren Subpartikel

Wenn wir unsere Konzepte von Masse und Energie beschreiben wollen, müssen wir ständig die möglichen Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen den gegenwärtigen Ideen eines Physikers des Planeten Ummo und eines anderen von Oyaagaa (Erde) feststellen.

Zunächst möchten wir darauf hinweisen, dass wir, abgesehen von einigen Unterschieden bezüglich der wahren Bedeutung der euch bekannten Faktoren (wie z.B. Spin), viele Entdeckungen der Erde als gültig akzeptieren, auch wenn wir sie anders interpretieren.

Zur Veranschaulichung des vorherigen Absatzes wollen wir uns einige konkrete Beispiele für bedingte Übereinstimmungen ansehen.

Ihr habt die Masse des Protons, des Elektrons, vieler Mesonen und Hyperonen gemessen oder ihr habt die Nullmasse des Neutrinos oder des Photons gefunden.

Wir bestätigen die Existenz dessen, was ihr Teilchen (Partikel) nennt, und wir bestätigen, dass die von euch vorgenommene Messung ihrer relativen Ruhemasse korrekt ist. Unser Unterschied zeigt sich in dem Moment, in dem wir die wahre Natur dieser angeblichen Partikel interpretieren (wir werden später noch deutlicher werden).

Sehen wir uns nun ein Beispiel für einen Unterschied in der Bewertung des Konzepts an.

Ihr kennt einen wichtigen Parameter, den ihr Spin oder intrinsisches Moment nennt, und ihr „wisst“, dass er durch fünf Maße quantifiziert wird. (Einige Erdphysiker haben diesen Spin als eine Drehung des Partikels interpretiert, indem sie ihm ein Moment für seine Bewertung zugewiesen haben).

Andererseits wissen wir, dass eine solche Drehung nicht existiert und dass die Quantifizierung ihres Wertes ein Fehler ist, denn wenn in einem dreidimensionalen Rahmen die Anzahl der Werte endlich ist, können die möglichen Orientierungen des „Quaternions von Oawoo“, die ihr als Spin interpretiert, niemals als diskret bewertet werden, sondern als das, was ihr eine kontinuierliche Größe nennen würdet.

Abschließend möchten wir auf eine andere unter euch verbreitete Hypothese hinweisen, die wir entschieden als völlig falsch abgelehnt haben.

Einige Erdphysiker gehen derzeit davon aus, dass das Proton aus Mesonen besteht.

Die Verfolgung dieses falschen Weges könnte die irdische Forschung auf dem Feld der Physik für viele Jahre verzögern. Die primitive Hypothese, sich das Proton als unteilbares Teilchen vorzustellen, ist der Realität näher.

Ein Gleichnis für Personen mit geringen physikalischen Kenntnissen

In den letzten Jahren sind die Physiker von Oyagaa allmählich in die intime Natur der Materie eingedrungen. Nach und nach habt ihr einen Katalog mit einer Reihe von Partikeln erhalten, denen ihr eine Reihe von Parametern zugeordnet habt, die mit euren derzeitigen Laborinstrumenten gemessen werden können.

Auf diese Weise seid ihr, wie oben erwähnt, in der Lage, die Masse in Ruhe oder in Bewegung, ihre momentane Energie, ihre elektrische Ladung, ihren Spin und ihr Orbitalmoment zu messen. Ihr kennt nicht die Situation eines Teilchens in einem bestimmten Moment, aber ihr kennt die Wahrscheinlichkeit, es an einem definierten Punkt zu lokalisieren.

Viele Physiker gehen jedoch davon aus, dass ein Teilchen eine Realität hat, entweder als ein konzentriertes Phänomen in einer Umgebung mit begrenztem Radius oder als eine diskrete Menge oder ein Quantum von Energie, dessen Größe und Position nicht definiert werden kann). Ohne das Vorhandensein von Interaktionen und vor der möglichen Kollision mit einem anderen Teilchen kann sich das Teilchen jedoch in einer Flugbahn bewegen, die ihr visualisieren könnt (z.B. in einer Nebel-Kammer), wobei seine ursprünglichen Attribute Masse, Spin, Orbital, Ladung und Energie erhalten bleiben.

Bevor wir fortfahren, geben wir euch zwei didaktische Gleichnisse.

Ihr verwendet für eure Volksfeste eine Kette von Raketen, die durch einen durchgehenden Docht verbunden sind (in Spanien nennt ihr dieses Feuerwerk einen Rosenkranz aus Feuerwerkskörpern).

Stellt euch vor, ein Beobachter schaut von weitem auf eine Straße, auf der einer dieser Rosenkränze ausgebreitet ist.


Bild 31

Wenn die Explosion des ersten Feuerwerkskörpers dieses Rosenkranzes beginnt, läuft ein Oemii mit einem bengalischen Licht in der Richtung parallel zum Rosenkranz. Die Knallkörper des Rosenkranzes, die nacheinander und sehr schnell explodieren, können für unseren Betrachter, der dieses Phänomen von weitem sieht, die optische Täuschung hervorrufen, dass es sich um ein „Licht“ handelt, das an der Schnur „entlangläuft“.

Er wird denken, er sehe zwei Lichter, die sich auf parallelen Pfaden bewegen:

– der Läufer mit seiner bengalischen Leuchte...

– das aufeinanderfolgende Abfeuern der Rosenkranzkracher.

Möglicherweise sieht er den Unterschied nicht und denkt vielleicht sogar, dass es zwei Läufer mit bengalischen Lichtern sind.

Ihr könnt also den Unterschied zwischen diesen beiden physikalischen Konzepten sehen. Die Physiker von Oyagaa würden die „Version des Läufers mit seinem bengalischen Licht“ akzeptieren. Die Physiker unseres Planeten wissen, dass die Bewegung der Teilchen mit der Metapher des Rosenkranzes der Knallkörper verglichen werden kann.

Wenn ein Fragment eines radioaktiven Minerals β-Strahlen aussendet, glaubt ihr, dass das Elektron, das von einem Korn seiner Substanz ausgeht, dasselbe ist, das nach einigen Zentimetern eine Kollision z.B. mit einem Sauerstoffmolekül verursacht.

Unsere Konzeption unterscheidet sich stark von diesem formalen Bild. Das Elektron an sich existiert nicht (so wie man auch nicht mit Sicherheit sagen können, dass ein Licht oder Blitz im Knallkörper existiert). Es gibt eine Kette von Ibozoo Uu, die für unsere Sinne oder unsere Messgeräte wegen der besonderen Ausrichtung ihrer Oawoo („Achsen“) nicht zugänglich ist: so wie für die Augen eines fernen Beobachters die mit Kaliumnitrat und Antimonsulfid gefüllten Pappkartuschen, in die ein Docht eingetaucht ist unzugänglich wären.

Darüber hinaus werden einige Oawoo der einzelnen Komponenten dieser Serie oder Kette nacheinander ausgelenkt (um dann zu ihrer ursprünglichen Ausrichtung zurückkehren).

Dies ist die Illusion der Bewegung von etwas, das unseren äußeren Sinnesorganen zugrunde liegt und sich der Kontrolle eurer derzeitigen Messinstrumente entzieht.

Es ist nicht möglich, sich ein isoliertes Teilchen außerhalb des Waam (Kosmos) vorzustellen, genau so, wie es unvorstellbar wäre, sich eine Ozeanwelle vorzustellen, die nicht mit Wasser assoziiert ist.

Nicht nur die Energie wird quantifiziert (bei diesem Thema haben sich die terrestrischen Physiker nicht geirrt), sondern auch die Größe „Distanz“. Es ist nicht möglich, eine „diskrete Größe“ der Länge mit einer Abmessung von weniger als 12–13 cm zu unterscheiden (Winkelbeziehung zwischen zwei „verbundenen“ Ibozoo Uu (Verhältnis)). Und genau ein subatomares Partikel basiert auf einem Ibozoo Uu und einem anderen damit verbundenen (wir verwenden das Wort „verbunden“, weil wir kein anderes geeigneteres in eurer Sprache finden können. Wir glauben, dass das Wort „nahe“ eine Lokalisierung der Ibozoo Uu nahelegen würde, und wir haben euch bereits gesagt, dass ein Ibozoo Uu existiert, aber nicht lokalisiert werden kann).

Wir werden versuchen, ein Ayuu (Netzwerk) von Ibozoo Uu in einer idealen Ebene so darzustellen, dass kein Ibozoo Uu eine seiner konstituierenden Oawoo („Achsen“) senkrecht zu der von uns gezeichneten fiktiven Ebene orientiert. (Bild 32)


Bild 32

Wir sagen, dass mit „verbunden“ (Duu Oii) ist und dass Duu Oii (verbunden) mit ist.

Ein Oemii wird dieses Netzwerk als „leer“ betrachten und es illusorisch mit nichts identifizieren. Für ihn wird es keine Materie, kein gravitatives oder elektromagnetisches Feld, keine schwachen Wechselwirkungen, keine Kernkräfte geben. Kurz gesagt, er wird dieses Ayuu (Netzwerk) aus dem ihm bekannten Kosmos extrapolieren.

Aber stellt ihr euch vor, dass das in orange dargestellte Iboyoo Uu eines seiner Oawoo, das wir Oawoo Yey nennen, in einem Winkel orientiert, den wir (in Bild 33) mit α = π/6 Bogenmaß idealisieren.

Bild 33 fehlt in den uns vorliegenden Dokumenten. Darüber hinaus hört dieses Dokument abrupt auf, was suggeriert, dass es eine Fortsetzung geben könnte, die nicht übermittelt wurde ...