Künstlicher hohler Mond – Zitate und Fakten, Mondanomalien

27. März 2022

 

In der „Sasquatch-Botschaft an die Menschheit“, Buch 1, beschrieben die Sasquatch-Ältesten durch mein Channeling die Ursprünge unseres aktuellen Mondes als künstliche hohle Raumstation. Als ich diese Zeilen im Jahr 2015 schrieb, hatte ich kaum von einer solchen Hypothese gehört, aber seitdem haben viele Bestätigungen aus vielen Quellen der Behauptung Gültigkeit verliehen. Mehrere Wissenschaftler, Astrophysiker und seriöse Forscher sind seit den 1950er Jahren zu dem Schluss gekommen, dass unser Mond kein natürlicher Satellit ist und dass seine Eigenschaften zeigen, dass er hohl sein muss. Hier sind einige Beispiele für Zitate, die zeigen, dass die Idee eines hohlen Mondes schon lange existiert.

„Ein natürlicher Satellit kann kein hohles Objekt sein. Deshalb ist der Mond vielleicht gar kein natürlicher Satellit.“ – Carl Sagan

 

„Die Lunar Orbiter-Experimente haben unser Wissen über das Gravitationsfeld des Mondes erheblich verbessert … und zeigen die erschreckende Möglichkeit auf, dass der Mond hohl sein könnte.“
– Dr. Sean C. Solomon, MIT

 

„Er ist zu groß, um von der Erde eingefangen worden zu sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Einfang stattgefunden hat und der Mond eine nahezu perfekte kreisförmige Umlaufbahn um die Erde eingenommen hat, ist zu gering, um eine solche Annahme glaubhaft zu machen.“
– Isaac Asimov

 

„Wenn man die astronomischen Daten reduziert, stellt man fest, dass die Daten erfordern, dass das Innere des Mondes eher einem Hohlraum als einer homogenen Kugel gleicht.“
– Dr. Gordon MacDonald

 

„Kein bekannter natürlicher Prozess kann eine solche Struktur erklären.“
–Dr. Bruce Cornet

 

Das folgende Video wirft einen tiefen Blick auf die Mondanomalien:
https://www.youtube.com/embed/dt5vZ4I4Oj8?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=en&autohide=2&wmode=transparent

Der folgende Artikel untersucht die verschiedenen Aspekte der Mondanomalien, die in diesem Video vorgestellt werden.
Quelle: Down the Chupacabra Hole
https://downthechupacabrahole.com/2021/12/28/the-moon-isnt-what-you-think-it-is-lunar-anomalies-that-cant-be-ignored/

Der Mond ist nicht das, wofür man ihn hält: Mondanomalien, die nicht ignoriert werden können

28. Dezember 2021

Jede Nacht hat der Mond seinen majestätischen Auftritt. Ohne diese leuchtende Kugel wäre unser Planet ein ganz anderer Ort. Er ist verantwortlich für die Gezeiten der Ozeane, die Jahreszeiten, die Temperaturen und die Erdrotation selbst. Sowohl Menschen als auch Tiere werden durch die Anwesenheit des Mondes beeinflusst. Wissenschaftler haben Theorien über den Ursprung dieses Planeten, die jedoch alle reine Spekulation bleiben. Einige Forscher sind mit den gängigen Hypothesen nicht einverstanden und haben eine verblüffende Schlussfolgerung vorgeschlagen. Sie behaupten, der Mond sei ein künstlicher Satellit, der von fortgeschrittenen Außerirdischen absichtlich in die Umlaufbahn gebracht wurde.

„Der Mond ist größer, als er sein sollte, offenbar älter, als er sein sollte, und viel leichter, als er sein sollte. Er befindet sich auf einer unwahrscheinlichen Umlaufbahn und ist so außergewöhnlich, dass alle bestehenden Erklärungen für seine Anwesenheit mit Schwierigkeiten behaftet sind und keine von ihnen auch nur annähernd als wasserdicht angesehen werden kann.“
– Alan Butler, Wer hat den Mond gebaut?

 

Mondkunde im Laufe der Geschichte

Die Vorstellung, dass der Mond ein künstlicher Himmelskörper ist, mag zwar unvorstellbar erscheinen, wird aber schon seit Tausenden von Jahren diskutiert.

Unsere alten Vorfahren, die keinen Kontakt zueinander hatten, erzählten fast alle die gleichen Geschichten über eine „Zeit vor dem Mond“. Die griechischen Philosophen Aristoteles und Plutarch berichteten von einem Zeitalter, in dem es die astronomische Kugel nicht gab. In Afrika berichten die Zulu-Legenden, dass der Planetoid einem Ei ohne Dotter glich. Einige indianische Stämme glaubten, dass ihr abendliches Rampenlicht von fortgeschrittenen außerirdischen Wesen hierher gebracht wurde. Die kolumbianischen Ureinwohner berichteten in ihren Schriften von einer prä-lunaren Zivilisation. Diese verschiedenen Gruppen beschreiben alle eine schreckliche Katastrophe bei der Ankunft des Mondes. Die Bevölkerung wurde durch die zahlreichen Todesfälle auf eine einzige Rasse reduziert.

Die moderne Wissenschaft hat herausgefunden, dass die Menschen einen gemeinsamen Vorfahren haben: Die mitochondriale Eva. Könnte es möglich sein, dass die alten Fabeln in Wirklichkeit das Wissen um längst vergessene Ereignisse sind? Alte Kulturen rund um den Globus sprechen alle von einer Zeit „vor dem Mond“.

 

Schwingt wie eine Glocke und emittiert seltsame Geräusche

Vor den historischen kosmischen Unternehmungen der Menschheit reiste Apollo 10 zur dunklen Seite des Mondes. In Funkprotokollen berichten die Astronauten, sie hätten „unheimliche Weltraummusik“ gehört. Bizarre elektromagnetische Töne, ähnlich den Frequenzen, die im Inneren der Saturnringe aufgezeichnet wurden, waren deutlich zu hören. Ein furchtbares, jenseitiges Orchester umspielte die Ohren aller Reisenden. Die NASA-Vertreter taten die akustische Merkwürdigkeit schnell ab und schoben die Schuld auf Radiowellen, die mit dem Magnetfeld des Mondes interferierten. Ihr Argument ist jedoch nicht stichhaltig, da der Satellit kein Magnetfeld besitzt.

Die berühmt-berüchtigte Landung von Apollo 12 auf dem Mond im November 1969 löste ein künstliches Erdbeben aus. Seismische Geräte registrierten den Einschlag in einem Umkreis von vierzig Meilen. Erstaunlicherweise schwang das Objekt über fünfunddreißig Minuten lang wie eine Glocke. Die Raumfahrtbehörden waren von diesem Phänomen sehr beeindruckt.

Bei der nächsten Mission beschlossen die Verantwortlichen, eine schwerere Rakete zu schicken und die Ergebnisse zu dokumentieren. Apollo 13 wurde gestartet, und das Modul schlug mit dem Äquivalent von elf Tonnen TNT ein. Drei Stunden lang hallte der Planetoid mit Tönen wider, die einem gewaltigen Gong ähnelten. Eine solche Akustik wäre mit einer feste Masse physikalisch unmöglich zu erzeugen. Die vom Mond ausgehenden Klänge wurden mit den unheimlichen Frequenzen verglichen, die in der Nähe des Saturn aufgezeichnet wurden.

 

Anomale Kratertiefen und unnatürliche metallurgische Zusammensetzung

Der sich ständig drehende Begleiter der Erde ist mit Millionen von Kratern unterschiedlichen Durchmessers übersät. Größe und Kraft des Einschlags diktieren, wie groß oder klein die Vertiefung sein wird. Bei einer so großen Spannweite würde man auch unterschiedliche Tiefen erwarten. Verblüffenderweise sind alle Krater erstaunlich flach, als ob eine schützende Metallbarriere das Innere des Mondes abschirmt.

Ein weiterer erschreckender Faktor ist seine chemische Zusammensetzung. Die Kosmonauten versuchten, in mehrere Krater zu bohren, konnten aber kaum in die Oberfläche eindringen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Bohrversuchen führten Metallurgen umfangreiche Tests an den Materialien durch. Die Analyse führte zu einem verblüffenden Ergebnis: Die Baustoffe kamen nicht in der Natur vor. Messing, Titan und Glimmer bilden die ätherische Sphäre – Verbindungen, die häufig in der Architektur verwendet werden.

Alle Krater haben die gleiche Tiefe, obwohl sie sehr unterschiedlich groß sind.

 

Strukturen auf der Oberfläche

Am 23. November 1966 nahm ein bemannter Orbiter Fotos von der Mondoberfläche auf. Schockierenderweise wurden sechs riesige megalithische Strukturen auf dem Film festgehalten. Es war eine bahnbrechende Entdeckung, die es auf die Titelseiten von Zeitungen wie der LA Times und der Washington Post schaffte. Die Monolithen zeichnen sich durch unglaubliche geometrische Präzision und unnatürliche rechte Winkel aus. Die Forscher schätzen, dass die Türme höher sein könnten als die Wolkenkratzer auf der Erde.

Der russische Raumfahrtingenieur Alexander Abramow untersuchte diese verblüffenden Bilder und stellte fest, dass die Anordnung der Türme genau mit den Großen Pyramiden von Gizeh übereinstimmt. Die NASA hielt die architektonischen Anomalien für eine optische Täuschung und lehnte weitere Untersuchungen öffentlich ab. Dennoch gelangen der Apollo 17 Jahre später weitere Aufnahmen dieser merkwürdigen Monumente.

Zuvor waren jahrzehntelang Bilder vom Mond in schlechter Qualität im Umlauf. Das änderte sich 1994, nachdem Jose Escamilla mehrere Schwarzweißfotos, die er mit einem neuen Shuttle aufgenommen hatte, koloriert hatte. Durch diese Veränderung wurden zuvor unentzifferbare Details sichtbar. Durch seine kleine Bearbeitung wurden mehrere kolossale Gebilde deutlich sichtbar. Auf dem Mond wurden Strukturen entdeckt, die mit den Großen Pyramiden in Ägypten identisch waren.

CELESTIAL - in Memorian of Jose Escamilla & Bill Bryson (Film, 58 Minuten)
Luna von Jose Escamilla mit originalen NASA Farbaufnahmen des Mondes, 55 Minuten
Moon Rising von Jose Escamilla mit originalen NASA Farbaufnahmen des Mondes, 120 Minuten

 

Geringe Masse des Mondes

Ein besonders rätselhafter Aspekt des seltsamen Weltraumfelsens ist sein unglaublich leichtes Volumen. Obwohl der Satellit ein Viertel des Durchmessers der Erde hat, besitzt er nur 1,2 % der Masse. Theoretisch müssten vier Monde einer Erde entsprechen. In Wirklichkeit bräuchte man über einundachtzig Monde, um die Gesamtmasse unserer Erde zu erreichen.

Zwei russische Wissenschaftler, Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov, fanden diese Tatsache mehr als beunruhigend. Im Jahr 1970 setzten sie ihre gesamte Karriere aufs Spiel, als sie in einer großen Zeitschrift einen Artikel mit dem Titel „Ist der Mond die Schöpfung einer außerirdischen Intelligenz?“ veröffentlichten.

Nach jahrelangen Untersuchungen kamen die beiden Männer zu dem Schluss, dass der Mond vor Äonen von empfindungsfähigen Wesen, die der Gesellschaft derzeit unbekannt sind, in eine Umlaufbahn gebracht wurde. In ihren Schriften schreiben sie: „Wenn sich höheres Leben auf der Erde nur deshalb entwickelt hat, weil der Mond genau das ist, was er ist und wo er ist, dann ist es irrational, an der Vorstellung festzuhalten, dass er ein natürliches Objekt ist.“ Russische Wissenschaftler verglichen den Mond mit einem künstlichen Sputnik, der die Erde umkreist.

 

Mathematische Komponenten

Die Untersuchung der geometrischen und mathematischen Aspekte von Mond, Sonne und Erde bringt unglaublich verblüffende Erkenntnisse zutage. Die Zahlen sind so unheimlich präzise, dass man ins Grübeln gerät: Könnte es sich um einen großen Plan handeln und nicht um einen bloßen Zufall?

Zum Beispiel ist die Sonne 400 Mal größer als der Mond und 400 Mal weiter von der Erde entfernt. Aus diesem Grund erscheinen beide in ihrer Größe vollkommen gleich. Ohne diese phänomenale Anomalie wären Mond- und Sonnenfinsternisse unerreichbar. Unser Planet dreht sich 366 Mal, wenn er die Sonne umkreist, während die Sonne 366 % des polaren Umfangs des Mondes ausmacht. In 10.000 Tagen umkreist der Mond die Erde 366 Mal.

Der Mond hat einen Gesamtumfang von 1.092 Kilometern und die Sonne hat einen Durchmesser von 109,2 Erddurchmessern. Wenn der Planet am weitesten von der Sonne entfernt ist, liegen 109,2 Sonnendurchmesser zwischen unserer Welt und dem Wasserstoffstern.

Der polare Umfang des Mondes ist 27,3 % so groß wie der polare Umfang der Erde. Alle 27,3 Tage umkreist der Mond die Erde und legt dabei am Äquator 1.092 Kilometer zurück. Ohne die genauen Messungen von Sonne und Mond wären Sonnen- und Mondfinsternisse unmöglich.

 

Düsteres Benehmen der Astronauten

Die Landung auf dem Mond war eine der größten Errungenschaften der Menschheit. Nach einer solchen Leistung würde man sich eine feierliche Heimkehr vorstellen. Doch als die Astronauten auf die Erde zurückkehrten, war ihre Haltung unglaublich düster. Bei einem Interview wirkte die Gruppe unangenehm angespannt.

Jeder dieser Männer war seltsam zögerlich und fühlte sich sichtlich unwohl. Manche vermuten, dass dies daran lag, dass ihre gesamte Weltanschauung gerade drastisch auf den Kopf gestellt worden war. Während der ersten Apollo-Mission gibt es zwei Minuten, in denen die Kamera- und Funkübertragung vollständig verschwand. Neil Armstrong schaltete auf den medizinischen Kanal um und rief aus: „Sie sind hier … sie stehen am Rande des Kraters. Sie beobachten uns.“ Die Astronauten kehrten mit einer unglaublich düsteren und bizarren Miene zur Erde zurück.


Hohler Mond als Alien Weltraumstation