2019-11-28 – Live Sessions mit Dhor Káal'el - Extraterrestrischer Taygetanischer Pilot im Erdorbit

Original-Titel:

Live Sessions with Dhor Káal'el - Extraterrestrial Taygetean Pleiadian Pilot in the Orbit of Earth

Autor:

Cosmic Agency, Gosia
Swaruu

Datum:

28.11.2019

Original Text:

https://www.swaruu.org/transcripts/live-sessions-with-dhor-kaal-el-extraterrestrial-taygetean-pleiadian-pilot-in-the-orbit-of-earth

Original Video:

https://www.youtube.com/embed/RviNoJOCmX0

Übersetzung:

cosmic library.de
17.2.2021

Rechtlicher Hinweis

von www.swaruu.org

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Youtube-Kanal von Gosia: Cosmic agency (englisch), Agencia cosmica (spanisch)
Youtube-Kanal von Robert: Despejando enigmas (spanisch)

Gosia: Um in den Supraluminar-Flugmodus zu gelangen... der NICHT bedeutet, sich in die Ferne zu bewegen... muss das Schiff an Geschwindigkeit gewinnen?

Dhor Káal'él: Nein. Wir gewinnen aus anderen Gründen an Geschwindigkeit, aber das Schiff kann von Nullgeschwindigkeit aus springen. Die Geschwindigkeit ist für andere Gründe. Zum Beispiel, um sich mit anderen Schiffen zu koordinieren oder um sich von Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen wegzubewegen, besonders wenn man von der Lichtgeschwindigkeit abspringt.

Gosia: Wenn man von Supraluminar-Geschwindigkeit absteigt, braucht man Geschwindigkeit?

Dhor Káal'él: Nein. Wir steigen mit Geschwindigkeit ab, weil wir aus Überlichtgeschwindigkeit noch weit entfernt vom Zielgebiet abspringen. Wir springen nicht aus Überlichtgeschwindigkeit direkt am Zielort ab, weil es höchstwahrscheinlich ein stark befahrenes Gebiet ist und wir einen Absturz verursachen könnten. Also springen wir aus der Überlichtgeschwindigkeit weit entfernt vom Ziel in den tiefen Raum und fliegen dann mit dem Plasma-Antrieb zum Ziel. So können wir andere Schiffe sicher navigieren und stürzen nicht ab.

Gosia: Bei fast allen UFO-Sichtungen, die ich gesehen habe (persönlich und auf Videos), scheinen die Raumschiffe immer in ihrer Gesamtheit zu leuchten, nicht nur ihre Scheinwerfer usw. wie menschliche Raumschiffe. Warum ist das so? Warum leuchtet das gesamte Raumschiff?

Dhor Káal'él: Das Raumschiff oder das Schiff befindet sich in einer hochenergetischen elektromagnetischen Blase. Sie überhitzt die Atmosphäre zu einem heißen Plasma. Die Farbe des Leuchtens hängt vor allem von Temperaturfaktoren und von der Frequenzleistung der Energieblase ab.

Gosia: Welche ET-Rasse hat die am weitesten entwickelte Technologie? Seid ihr in der Lage, das Wetter/Klima auf eurem Planeten zu kontrollieren?

Dhor Káal'él: Es hängt davon ab, wie wir „fortgeschritten“ beschreiben würden, es ist schwer zu entscheiden, was das bedeutet. Aber im Allgemeinen gehören wir unter den 5D-Rassen, die den Taygetanern ähnlich sind, zu den in technologischer Hinsicht am weitesten entwickelten in fast allen, wenn nicht in allen Unterkategorien.

Das Wetter wird kontrolliert auf den meisten fortgeschrittenen Planeten. Dennoch sind wir nicht invasiv mit der Natur und mehr als Wetterkontrolle haben wir Wettermanagement, d.h. wir können z.B. im Falle eines Hurrikans diesen beruhigen oder seinen Kurs ins offene Meer ändern, wo er keinen Schaden anrichten wird. Generell lassen wir den Planeten und sein Temperament in Ruhe. Wir respektieren den freien Willen eines Planeten.

Gosia: Reisen unsere Freunde aus Taygeta auch in andere Zeitlinien und an andere Orte, auch in parallele Zeitlinien?

Dhor Káal'él: Ja, aber nur die Mitglieder der Sanduhr-Elitestaffel und ihre Schiffe! Nicht der Großteil der Flotte.

Gosia: Was für ein Antriebssystem benutzt ihr im Weltraum und in unserer Atmosphäre?

Dhor Káal'él: Schwerkraftmanipulation und Plasmaantrieb. Der Plasmaantrieb ist sogar effizienter als die Schwerkraftmanipulation. Im Weltraum werden durch gegenläufige elektromagnetische Plasmamaschinen frequenzgesteuerte Toroide erzeugt.

Gosia: Werden Raumschiffe in „höheren“ Dimensionen [Frequenzen] als der 3. Dimension überhaupt zur Navigation benötigt, oder sind sie nur eine bevorzugte Technologie aus einer Art von Bequemlichkeit oder zur Unterhaltung? Auf welcher Dimensionsebene werden Raumschiffe gar nicht benutzt/benötigt [d.h. eine Art von Selbst-Teleportation durch vollständige persönliche Frequenzausrichtung]?

Dhor Káal'él: Auf einer höheren als der 6. Dichte sind Schiffe nutzlos. Man kann mit dem Verstand allein reisen. Man kann mit dem Geist allein von jeder Dichte aus reisen, mit etwas Übung. We
nn jemand sagt, dass er ein Schiff allein mit dem Geist manifestieren kann... dann braucht dieses Wesen kein Schiff und manifestiert das Schiff nur, um von Wesen der niedrigeren Dichte verstanden zu werden.

Gosia: Machen die ETs Zeitreisen zu jedem Planeten, um seine Geschichte und Zukunft zu katalogisieren?

Dhor Káal'él: Ja, ständig, und von unzähligen Rassen.

Gosia: Wird die Erde jemals ihre Schwerkraft auf 0,8 g reduzieren?

Dhor Káal'él: Wahrscheinlich nicht. Die Erde wird bei 1,0 g bleiben.

Gosia: KANN EIN MENSCH EIN QUELLENSCHIFF BEDIENEN, WENN DIE FREQUENZ ERREICHT WIRD? ODER IST DAS ÜBERHAUPT MÖGLICH?

Dhor Káal'él: Jeder Mensch könnte ein Raumschiff nach Belieben steuern, wenn das Raumschiff freigegeben ist, von einem solchen Menschen gesteuert zu werden. Ein Schiff kann einem beliebigen Menschen zugewiesen werden.

Gosia: Kannst du uns erklären, was das für seltsame laute Geräusche über den Wolken sind ... sie waren um den 4. und 5. November überall auf der Erde zu hören, auch in meinem Land, und nichts war zu sehen... nur laute Geräusche... die Leute haben Angst.

Dhor Káal'él:

1.) das kann ein großes Schiff in der Nähe der Leute sein, die das Geräusch hören.

2.) Es kann ein unterirdischer Tunnelbau sein, der DUMBS, (Deep Underground Bases) macht.

3.) Haarp Frequenz durch Verwendung der Handy-Türme, um niedrige Energie-Frequenz Geräusche zu übertragen, um die Frequenz der Bevölkerung zu senken, sie absichtlich zu verängstigen.

Hört auch das nicht an, sondern hört schöne Musik. Es ist nur Lärm.

Gosia: Wenn Menschen Schiffe lenken können, gibt es dann irgendwelche Bedingungen wie bestimmte höhere Frequenzen?

Dhor Káal'él: Ja, man müsste in 5D sein, um überhaupt in einem Schiff zu sein, aber das Schiff könnte für den Menschen auf 3D heruntergehen und ihm dann in 5D das Schiff zuweisen, um von einem solchen Menschen gesteuert zu werden.

Gosia: Dale, du hast erwähnt, dass Dhor Káal‘el seinen Kampfjet so getarnt hat, dass er wie ein kommerzielles Flugzeug aussieht, das in 90.000 Fuß Höhe fliegt. Kommerzielle Flugzeuge fliegen auf ca. 35.000 Fuß, so dass das Flugzeug als „anders“ auffallen würde. Ein Sicherheitsrisiko für Dhor Káal‘el.

Dhor Káal'él: Bei 90.000 Fuß können wir nicht als kommerzielles oder privates Flugzeug durchgehen. Dafür können wir nicht über 36.000 Fuß ASL gehen.
Die Tarnung ist nur als Radarsignatur gedacht, nicht als echtes Hologramm, das wie ein Privatflugzeug aussieht. Nur wie es auf dem Radar aussieht.

Gosia: Was passiert, wenn jemand, während er sich im Äther befindet, beschließt, das Schiff zu verlassen und dann den Toroid des Schiffes verlässt?

Dhor Káal'él: Die Person würde sterben!

Gosia: In WELCHEM TEIL DES ORBITS befindest du dich jetzt?

Dhor Káal'él: Im niedrigen Orbit in 490 km Höhe

Gosia: Deaktiviert ihr hier nukleare Waffen?

Dhor Káal'él: Nuklearwaffen deaktivieren. Das haben wir und das werden wir, wenn es nötig ist. Es ist normalerweise nicht unsere Aufgabe, dies zu tun. Das ist eine Aufgabe der Antarier/Centaury.

Gosia: Hallo Dhor, Hast du schon mal erlebt, das du dich im unbekannten Raum verirrt hast?

Dhor Káal'él: Ja, wir haben uns im Weltraum verirrt, und das wird zu einem Problem.
Wenn ein Schiff im Raum verloren geht, geht es auch in der Zeit verloren, denn ein Schiff, das mit Überlichtgeschwindigkeit unterwegs ist, macht im Grunde auch einen Zeitsprung. Wenn ein Schiff auf diese Weise verloren geht, kehrt es selten nach Hause zurück.
Man kehrt nach Hause zurück, aber in eine alternative Heimat. Nicht der genaue Ort, von dem man gekommen ist.

Gosia: Und wie sieht die Erde von dort aus, wo du bist? Kannst du Kontinente oder Städte sehen?

Dhor Káal'él: Wir können die Städte sehen, vor allem nachts. Es ist ein wunderschöner blau-grün-weißer Ball, fast perfekt rund.

Gosia: Hallo Káal‘el, bist du zum Anfang der Zeit gereist?

Dhor Káal'él: Die Zeit hat keinen Anfang, also ist das ein Ding der Unmöglichkeit! Und auch kein Ende.

Gosia: Wie viele Flugmodi kann ein Raumschiff haben?

Dhor Káal'él: Flugmodi : Manueller. mentaler und automatischer Flugmodus.

Gosia: Dhor, wie weit warst du schon von von deiner Heimat entfernt?

Dhor Káal'él: Bis auf die andere Seite dieser Galaxie. Schwer zu berechnen.

Gosia: Seid ihr in der Lage, bestimmte AURAS oder FREQUENZEN von Menschen mit eurem Gerät zu erkennen?

Dhor Káal'él: Ja, wir können Aura-Frequenzen von einem Raumschiff im Weltraum lesen. Wir benutzen ein fortschrittliches Spektrometer.

Gosia: Während das Schiff im ANTI-GRAF-TOROID schwebt, wird es dann von irgendwas außerhalb der Umgebung beeinflusst oder ist es völlig von der Umgebung isoliert?

Dhor Káal'él: Es kann von externen Frequenzen beeinflusst werden oder wir können das Raumschiff komplett isolieren. Dabei werden nur die Frequenzeinstellungen des Energietoroids, der das Raumschiff umhüllt, verändert.

Gosia: Sind die Waffen eurer Schiffe PLASMA-basiert?

Dhor Káal'él: Waffen – hauptsächlich Plasmakanonen-Raketen und Hochleistungslaser. Wir benutzen auch kinetische Waffen. Außerdem komprimierte Schallwaffen und auch gerichtete Energiewaffen. Wir benutzen eine auf Karma basierende Waffe, bei der alles, was auf uns geschossen wird, in gleicher Stärke zum Absender zurückkehrt.

Gosia: Seid ihr in andere Galaxien gereist? Die Empfindung der inneren Zeit des Schiffes ... wenn die Antwort positiv ist ... wie lange war sie?

Dhor Káal'él: Eine Reise in eine andere Galaxie hat eine gefühlte Zeit von etwa 10 Stunden Flug-SIT-Zeit (SIT = ship internal time).

Gosia: Wie verhält sich die stellare Navigation zum Einsatz im menschlichen Körper?

Dhor Káal'él: Ja, seht euren Körper als ein Schiff. Es funktioniert auf die gleiche Weise.

Gosia: Welche Rasse hat den USA die HAARP-TECHNOLOGIE zur Verfügung gestellt? War es eine Kraken/Hydra-ähnliche Rasse?

Dhor Káal'él: HAARP, kann ich nicht beantworten. Klassifiziert. Kann ein Problem auslösen

Gosia: Wenn ihr superluminal zwischen Taygeta und der Erde reist – wie lange dauert das gefühlt für die Crew.

Dhor Káal'él: Reise von Taygeta zur Erde SIT-Zeit in einem großen Kreuzer ist 7 Stunden. SIT-Zeit in einem Kampfschiff: 1 h 40 min.

Gosia: Auf deinen Weltraumreisen ... was ist das Faszinierendste, das du gesehen hast?

Dhor Káal'él: Ich habe so viele unglaubliche Dinge gesehen, dass es schwer wäre, eines zu beschreiben.
Durch einen Nebel zu reisen ist wunderbar, es ist eine leuchtende Wolke voller Farben, die herumtanzen.

Gosia: Kannst du ein gedrucktes Werkzeug oder ein Stück verwenden, um dein Raumschiffzu reparieren?

Dhor Káal'él: Ja, wir replizieren Teile des Schiffes, Ersatzteile und Werkzeuge nach Belieben. Mit einem 3D-Drucker, einem fortschrittlichen 3D-Drucker, der auf Energie basiert.

Gosia: Webcams von Planeten ... Was sehen wir da eigentlich?

Dhor Káal'él: Ihr seht satellitengestützte Kameras oder einfach nur CGI gemachte Bilder von der Nasa oder Walt Disney <--- KEIN SCHERZ.

Gosia: Hast du schon in einer anderen Zeitlinie dich selbst wiedergefunden oder getroffen?

Dhor Káal'él: Ja, ich habe mich mehrmals in einer anderen Zeitlinie getroffen. Wir sitzen zusammen und haben ein nettes Gespräch. Wir fachsimpeln und tauschen alles aus, was für jeden von uns nützlich sein könnte, wir synchronisieren auch die Schiffe, die Inhalte der Speicherbänke der einzelnen Schiffe.

Gosia: Man verliert sich im Raum, auch wenn man eine andere Frequenz einstellt, die man bereits kartiert hat?

Dhor Káal'él: Wir verirren uns, weil eine Frequenz in einer Karte keine feste Frequenz ist. Sie verschiebt sich mit der Zeit, je nachdem, was in den einzelnen Bereichen passiert. Also müssen die Computer das mit fortschrittlichen Algorithmen kompensieren.
Wenn diese aufgrund der zusätzlichen Komplexität versagen, dann kann ein Schiff verloren gehen. Je mehr man springt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlberechnung.

Gosia: Kann ein Raumschiff seine GRÖSSE auf sehr KLEIN ändern, wenn es INNERHALB eines MENSCHEN reist?

Dhor Káal'él: Nicht so, wie du dir das vorstellst, nein. Warum solltest du das wollen? Wir können das Innere eines menschlichen Körpers manipulieren, um etwas zu reparieren.

Gosia: Ändern sich die Naturgesetze von Galaxie zu Galaxie?

Dhor Káal'él: Nicht von Galaxie zu Galaxie, eher von Dichte zu Dichte, das tun sie. Aber sie ändern sich aus der Sicht des jeweiligen Bewusstseins.

Gosia: Die Technologie der Taygeta-Schiffe würde es euch auch erlauben, ohne Probleme in die Vulkane einzudringen und in jeder Tiefe unter Wasser zu gehen?

Dhor Káal'él: Unter Wasser tauchen, ja, das haben wir schon, aber normalerweise nicht. Das letzte Mal war 2017 vor der Küste von Somalia.
Es kann auch in Vulkane eindringen. Aber das Schiff muss auf einer anderen Frequenz sein, nicht in 3D. Aber im Gewahrsein über 3D. Projekt vor der Küste Somalias: Stoppen eines Reptilianer-Schiffes voller menschlicher Schmuggelware, die vom Planeten weggeführt werden sollte ... unter Verwendung des Portals vor der Küste des Jemen. Reptilienschiff mit nadelförmiger Nase.

Gosia: Kann man im Orbit schlafen gehen oder gibt es immer mindestens eine Person, die wach ist?

Dhor Káal'él: Die Besatzung rotiert in 2 Schichten.

Gosia: Hallo Dhor! Hast du auch schon deine Zeitlinie durch die Zeitreise verloren? Wenn ja, wohin wirst du gehen?

Dhor Káal'él: Ich habe meine ursprüngliche Zeitlinie verloren. Und da ich das getan habe, werde ich hier bleiben, da ich gebraucht werde.

Gosia: Wohin im Universum bewegt sich Mutter Erde, und warum?

Dhor Káal'él: Mutter Erde verändert ihre Dichte und sie dreht sich in einem der Arme der Galaxie, aber sie geht nirgendwo anders hin.

Gosia: Wie visualisieren (manifestieren) wir also ein toroidales Energiefeld um unsere kleinen Raumschiffe, die wir unseren Körper nennen, und verändern die Frequenz? Müssen wir eine Maschine bauen oder können wir es mit richtiger Meditation, Mantras, Gefühlen usw. tun?

Dhor Káal'él: Man kann es mit Mantras, Musik, klaren Absichten, Vorstellungskraft tun. Du kannst es mit deinem Geist tun!

Gosia: Benutzt ihr künstliche Personen, wenn ihr auf Missionen seid?

Dhor Káal'él: Negativ, wir benutzen keine Androiden. Wir benutzen nur Roboter, um bei technischen Aufgaben zu helfen, aber sie sind nicht anthropomorph.

Gosia: Wie kann man beim SupraLuminaren Flug Überlagerungen vermeiden? Mit anderen Worten, wie können wir wissen, dass wir, wenn wir einen Zielpunkt in der Raum-Zeit erreichen, nicht in einem Sumpf, im Krater eines ausbrechenden Vulkans oder beim Durchqueren einer Betonmauer auftauchen, insbesondere an Zielpunkten, die noch nicht erforscht wurden?

Dhor Káal'él: Überlagerung: Das kann ein Problem sein. Daher wird ein Schiff weit entfernt von einem Planeten aus der Lichtgeschwindigkeit kommen und dann mit Antrieb zum Ziel navigieren.
Auf jeden Fall ändern wir die Dichte langsam, wie beim Betreten eines Vulkans. Die Dichte langsam ändern, um das Schiff an der richtigen Stelle zu positionieren, damit es nicht auf jemandes BBque landet. Oder in der Badewanne!

Gosia: Hallo Dhor, welche Farbe haben die Lichter deines Raumschiffes innen und außen?

Dhor Káal'él: Viele Farben.
Draußen verwenden wir Antriebslichter, normalerweise weiß oder rot.
Innen verwenden wir weiß-gelbe Lichter und nachts vielleicht rote, um die Nacht zu simulieren, wie man es in einem U-Boot macht. Die Antriebslichter sind wie die Lichter eines Flugzeugs zu sehen, aber wir verwenden nicht das Rot auf der linken Seite und das Grün-Blau auf der rechten Seite.

Gosia: Bist du gerade alleine am Steuer deines Schiffes?

Dhor Káal'él: Nein, ich bin jetzt nicht allein, ich bin in einem großen Kreuzer mit etwa 30 Menschen drin. Ein Mensch im Schiff ----> Suriko, 16 Jahre alt, ein japanisches Mädchen. Sie arbeitet in der Navigation auf der Brücke.

Gosia: Kann die ZEIT eingefroren oder angehalten werden?

Dhor Káal'él: Die persönliche Zeit kann angehalten und sogar zurückgedreht werden.
Als kollektive Zeitlinie – nein, das kann sie nicht. Es sei denn, man bringt alle in der Zeitlinie dazu, sich auf die Wahrnehmung zu einigen. In diesem Fall ja. Das wäre der Fall bei einer ganzen Schiffsbesatzung, da jede Person für sich eine Zeitlinie ist und eine kollektive Zeitlinie die Summe aller ist.

Gosia: Seid ihr in der Lage, anhand unserer Frequenzen zu erkennen, wer eine Taygetanische Starseed ist hier in diesem Chatprogramm?

Dhor Káal'él: Ja, wir können wissen, wer ein tayegetanischer Starseed im Chat ist, und es ist gerade einer identifiziert: Sie ist 1911/2000. Vielleicht gibt es noch mehr, aber wir haben gerade einen von „uns“ als Starseed im Chat gefunden. Es können mehr sein – ich bestehe darauf, dass einer jetzt identifiziert ist.

Gosia: Technologie Frage: Was ist der einfachste Weg, um elektro-antigravitischen Antrieb zu Hause zu schaffen ?

Dhor Káal'él: Mit einer gut gemachten Rodin-Spule.

Gosia: Haben ENERGETISCHE TOROIDE eine Parallele zur heiligen Geometrie?

Dhor Káal'él: Toroide SIND grundlegende Heilige Geometrie JA Basierend auf Merkaba Energie Mathematik!

Gosia: Gibt es intelligente MUSIKINSTRUMENTE wie die Schiffe?

Dhor Káal'él: Ja, natürlich gibt es intelligente Musikinstrumente, und es gibt auch normale, nicht alles hier ist High-Tech. Wir lieben low tech.

Gosia: Dhor Káal'él, hörst du Musik, wenn du reist?

Dhor Káal'él: Ja, wir hören Musik, wenn wir reisen! Wir lieben es, Musik zu hören, wir lieben Musik.

Gosia: Ist es im Weltraum sicher, während ihr um die Erde kreist, und müsst ihr den Tarnmodus anschalten?

Dhor Káal'él: Der Weltraum ist hier nicht sicher, das Schiff ist immer auf Wache und auf Alarmstufe 3.

Gosia: Können wir physisch zu alternativen Welten reisen und uns selbst besuchen?

Dhor Káal'él: Ja, das können wir und das tun wir auch ständig!!!! Daraus ergeben sich viele ethische und metaphysische Probleme!

Gosia: Ist stellare Navigation auch für Kinder möglich?

Dhor Káal'él: Ja, warum nicht? Ich kenne ein kleines 13-jähriges Mädchen, das durch mehrere Zeitlinien gereist ist und hier gelandet ist.

Gosia: Wird die Föderation den Kampf gegen die invasive KI nach der Erdmission fortsetzen?

Dhor Káal'él: Ja.

Gosia: Plasmamotorentechnik ... was erzeugt den Schub?

Dhor Káal'él: Im Plasmamodus komprimiert sich die hohe Energie im Kern des Triebwerks und lässt nur einen Weg nach draußen, und das ist nach hinten. Der Elektronenstrom ist so groß, so gewaltig, dass er Schub auf einem sehr hohen Niveau erzeugt. Im Allgemeinen ist es komprimiert und Elektronenfluss in vielen TeV Billionen Elektronenvolt. Kurz gesagt, eine riesige kontrollierte elektromagnetische Explosion, die Schaffung eines Flusses nach hinten, so dass sich das Schiff vorwärts bewegt. Dies in unter Lichtgeschwindigkeit, da über Lichtgeschwindigkeit kein echter nicht Antrieb ist. Der Raum ist nicht leer, daher fördert es Actio- Reactio.

Gosia: Kann man die 4. Dimension erklären, indem man das Objekt molekular sieht? Mathematisch gesehen?

Dhor Káal'él: Sie als 4. Dimension (nicht Dichte) kann durch ein adäquates mathematisches Modell dargestellt werden.

Gosia: Aus welchem Material bestehen eure Raumschiffe?

Dhor Káal'él: Die Schiffe sind aus einer polymorphen Titanlegierung gefertigt. Das bedeutet, dass sich das Schiff selbst heilen kann, wenn es beschädigt wird. Es ist Titan - ähnlich, nicht genau Titan, wie es das Material am besten beschreibt.
Es ist ein Staub, der seine Form annimmt, wenn eine Frequenz durch ihn aktiviert wird. Und die Form wird durch den Computer gesteuert.

Gosia: Welche Technologie benutzen die Schiffe, um unsere Gedanken zu hören?

Dhor Káal'él: Es tut mir leid, das ist geheim. Aber ich kann sagen, es basiert auf der Tatsache, dass Gedanken und Vorstellungen in 3D die Realität in einer anderen Dichte sind – also schauen wir auf energetische „Spiegel“.
Wir können auch die Frequenz lesen, basierend auf dem, was die Aura ausstrahlt, indem wir das fortschrittliche Spektrometer benutzen.

Gosia: Wie lange braucht man, um ein Raumschiff zu bauen?

Dhor Káal'él: Zeit? Das kommt auf das Schiff an, aber es kann Jahre dauern, eines zu bauen, etwa 2 bis 10 Jahre Bauzeit.
Einige Teile eines Schiffes werden durch Frequenzmanagement hergestellt. Das bedeutet, dass das Schiff in einem Hologramm existiert, wie es in und mit einem Computer entworfen wurde, und dann drückt der Computer selbst die Frequenz auf den Rumpf des Schiffes, indem er die polymorphe Legierung in Form von Staub aktiviert und ausrichtet.
Das Schiff wird also von innen nach außen gebaut. Zuerst werden der Motor und der Zentralcomputer gebaut, denn der Motor und der Computer sind auch an der Konstruktion des Rumpfes beteiligt, da die polymorphe Legierung den Rumpf und das Innere und alles andere nach und nach formt.

Dann füllen die Besatzung und die Arbeiter das Schiff mit Kabeln und Dingen wie Möbeln und allem, was im Inneren benötigt wird, aber der Rumpf und das Schiff selbst werden vom Computer mit Hilfe der Motoren selbst hergestellt. Wir müssen den Computer nur noch mit der polymorphen Legierung füttern. Die polymorphe Legierung wird dem Hologramm-Energieausstoß des Motors folgen.

Gosia: Wie lange dauert die Ausbildung zum Fliegen eines Schiffes?

Dhor Káal'él: Das hängt von der Aufgabe ab, die Zeit ist hier schwer zu berechnen. Sagen wir etwa 2 Jahre für ein normales Schiff. 4 bis 6 Jahre für ein Jagdflugzeug.

Gosia: Benutzt ihr Helme?

Dhor Káal'él: Ja, wir benutzen Helme, aber nicht immer. Ich habe einen weißen, gleich hier hinter mir. Dieser Helm wird benutzt, um ein Kampfflugzeug wie Suzy zu fliegen.

Gosia: Welche Wesen benutzen denn Feuerball-Flugzeuge?

Dhor Káal'él: Feuerball-Handwerke können zu viele Dinge sein. Ich kann es nicht definieren. Es könnte auch ein Kugelblitz sein.

Gosia: Wie lernt ein Pilot Navigation? Gibt es eine Akademie?

Dhor Káal'él: Es gibt eine Akademie, das ist richtig! Wir lernen viele Dinge in der Akademie, auch Navigation, ja.

Gosia: Ist es eine magnetische Eigenschaft, die den Staub zusammenhält und das Schiff repariert?

Dhor Káal'él: Nicht genau magnetisch, aber es ist verwandt. Es ist mehr wie die Steuerung der Obertöne einer Frequenz, die den Staub kontrolliert. Sobald er aktiviert ist, ist der Staub härter als massiver Stahl. Aber im Grunde ist das Magnetismus, von sehr hoher Ordnung.

Gosia: Hast du ein Raumschiff nur mit der Hand gebaut?

Dhor Káal'él: Ich nicht, aber theoretisch könnte ich das. Ich kenne einen Typen, der mehr als ein Raumschiff von Hand gebaut hat: Khila.

Gosia: Wie erzeugt ihr Lebenserhaltung auf dem Schiff?

Dhor Káal'él: Lange Antwort, da sie aus vielen komplexen Systemen besteht, von der künstlichen Schwerkraft über die Drucksysteme bis hin zum Temperaturmanagement und der Luftqualität.
Die
künstliche Schwerkraft reinigt und ionisiert auch die Luft im Inneren, und das macht sie angenehm und atembar. Es ist alles computergesteuert mit mehreren redundanten Systemen hintereinander. Im Fall der künstlichen Schwerkraft sind es 4 davon. Die Luft wird auf dem Schiff durch die Kombination von Sauerstoff und Stickstoff hergestellt, wie auch das Wasser. Lange Antwort.

Gosia: Wie ist eure Route um die Erde? Wie plant ihr?

Dhor Káal'él: Wir setzen uns in einem Rat zusammen und entscheiden, wie wir am besten vorgehen.

Gosia: Benutzt ihr auch Elektrizität?

Dhor Káal'él: So ziemlich alles hier ist elektrisch oder magnetisch. Einige pneumatische Systeme, wie an den Türen, und hydraulische Systeme, wie bei der vorderen Zugangsrampe.

Gosia: Was war die schwierigste Prüfung in der Akademie?

Dhor Káal'él: Das Management der Zeitlinie mit Hilfe mathematischer Modelle.

Gosia: Wenn ihr in euren Schiffen reist, erzeugt ihr massive Energie, um schneller als das Licht zu reisen. Menschen mit Seele können auch reisen. Welche Energiemenge/-typ braucht der Mensch? Welche Meditation wird benötigt?

Dhor Káal'él: Ich kenne nicht die genaue Energiemenge, die ein Mensch braucht, sie wird nur mit der Masse berechnet. Aber der Verstand und das Herz KÖNNEN den ganzen Körper zum Reisen bringen, wie es an einigen Orten in Indien, Nepal und Japan und anderen Orten gesehen wurde.
Welche Meditation? Nicht so sehr welche. Es ist ein Problem der Konzentration, oder man braucht Konzentration, echte Absicht.

Gosia: Bist du jemals in irgendwelche unerforschten Teile des Weltraums gereist?

Dhor Káal'él: Nicht erforschte Teile des Weltraums - JA. Sanduhr-Piloten machen genau das. Deshalb haben wir auch die höchste „Verirrungsrate“ von allen.

Gosia: Ist die SIT-Zeit, die schiffsinterne Zeit, für große oder kleine Schiffe die gleiche? Und was macht den Unterschied aus?

Dhor Káal'él: Es hängt von der Besatzung ab, nicht vom Schiff. Das Schiff spielt keine Rolle. Nur die Wahrnehmung der Besatzung.

Denn es ist die Wahrnehmung, nicht etwas Mechanisches.

Gosia: Müsst ihr euch in den Sitzen festschnallen?

Dhor Káal'él: Es ist nicht notwendig. Aber in kleinen Schiffen ist es notwendig, weil man die Erfahrung der Beschleunigung des Schiffes sucht. Indem man die Trägheitsdämpfer nicht auf 100%, sondern auf 98% setzt, wo man immer noch eine brutale Beschleunigung spürt. Aber nur, weil es schön ist.

Gosia: Wird die Zeit bei jedem Sprung variieren oder ist sie für alle Sprünge gleich?

Dhor Káal'él: Es kommt auf das Bewusstsein der Crew an. Ja, die SIT-Zeit kann zwischen den Sprüngen variieren, sogar zwischen denselben Zielen.
Ich wiederhole: Die interne SIT-Zeit ist nur die Wahrnehmung der Crew. Der Sprung selbst, die Reise, ist augenblicklich.

Gosia: Könnte ein Schiff durch eine Wand gehen, nach dem gleichen Prinzip wie der Traktorstrahl?

Dhor Káal'él: Richtig. JA, es kann eine Wand durchqueren, oder einen Planeten. Das ist genau der Grund, warum Weltraummüll, Asteroiden und Felsen, die im tiefen Weltraum zu finden sind, KEIN Problem für Schnellschiffe darstellen. Die Tatsache, dass das Schiff auf eine andere Frequenz wechselt, sorgt dafür, dass es in der „Realität“ der Steine und der „Wände“ nicht vorhanden ist und diese ohne Probleme passieren kann.

Gosia: Kann man im Inneren des Schiffes den Energietoroid des eigenen Körpers aktivieren, um im Astralraum zu sein?

Dhor Káal'él: JA, man kann astrale Reisen im Inneren eines Schiffes mit Geschwindigkeit machen. Natürlich kann man das ohne Probleme.

Gosia: Wie viele supraluminale Sprünge kann ein Schiff hintereinander machen?

Dhor Káal'él: Beliebig. Unbegrenzt viele. Das ist kein Problem. Sie benötigen keine Ladeenergie.

Gosia: Reist ihr im ganzen Universum, nur in dieser Galaxie oder gibt es verbotene oder nicht empfohlene Gebiete?

Dhor Káal'él: Ja. Es gibt Sperrgebiete wegen der negativen Rassen, es gibt auch nicht empfohlene Gebiete oder ohne Sternenkarten.
Die Schiffe reisen meistens durch diesen Quadranten der Galaxis, wo wir uns befinden. Aber die Schiffe sind in andere Galaxien geflogen, aber da sie sich in einem nicht kartographierten Gebiet befinden, ja, sie können verloren gehen, und das ist passiert.

Gosia: Was wären die Bewusstseinsfaktoren der Besatzung, die die Dauer einer Reise bedingen?

Dhor Káal'él: Eure eigene Frequenz, eure Stimmung. So einfach ist das.

Gosia: Verändern Reisen und Sprünge deinen Körper auch körperlich?

Dhor Káal'él: Auf lange Sicht ja, sie machen Veränderungen an dir. Sie können deine DNA verändern, aber auf lange Sicht. Denn deine Wahrnehmung der Realität verändert dich und das wiederum verändert deine DNA.

Gosia: Leidet man auf interstellaren Reisen unter einer Art Jet-Lag?

Dhor Káal'él: Ja, es kann einen Jet-Lag geben, aber es hängt von deinem Zielort und der „Zeit“ des Tages an deinem Zielort ab und wie sie sich zu der „Zeit“ verhält, die du an deinem Ursprung hast oder hattest.

Gosia: Was siehst du vom Inneren des Schiffes aus oder was ist da, wenn du in den Äther eintrittst?

Dhor Káal'él: Draußen sieht es ganz schwarz aus. Aber es gibt auch Blitze, die nach hinten gehen, wie in Star Trek gesehen, aber vielleicht nicht so viele. Das sind KEINE Sterne, das sind Entladungen zwischen dem Toroid und der Schiffshülle. Ionisierung im Rumpf.

Gosia: Wenn ein Schiff verloren geht, kann es dann nicht „nach Hause“ zurückkehren, indem es zum Äther springt?

Dhor Káal'él: Es springt in den Äther, aber von dort aus, obwohl die „Entfernung“ für alle Ziele gleich ist, kann man nicht zu seinem Ursprung zurückkehren, wenn man die Zielfrequenz nicht hat.

Gosia: Aber du hast doch ein Ziel: dein Zuhause. Dein Haus, richtig? Warum kannst du dann nicht dorthin zurückkehren? Du kennst doch die Frequenz deines Zuhauses.

Dhor Káal'él: Wenn man springt und springt und wieder springt und die Zeitmodi ändert ... kann man sich verirren, denn man braucht nicht nur die Position des Ziels als Frequenz.
Die Zeitfrequenzen werden verändert, nicht nur die des Raumes, weil eine Frequenz des Zielortes nicht etwas Festes ist. Sie verändert sich mit der Zeit.
Wenn man nicht weiß,
wie sie sich verändert, geht man verloren. Man muss in der Lage sein, mit dem Computer die Veränderungen zu antizipieren. Wenn der Computer aber die mathematische Abfolge der Karte verliert, kommst du nicht mehr an dein Ziel, sondern dorthin, wo sich der Computer verrechnet hat. Und die kann durch verschiedene Faktoren verloren gehen, meist durch Zeitsprünge.

Gosia: Wenn ein Schiff verloren geht, sucht ihr es dann?

Dhor Káal'él: Es gibt keine Möglichkeit zu suchen, wo es ist. Oder nur mit sehr begrenzten Informationen.

Gosia: Verstärkt die Reise in den Äther, emotional gesehen, dein Gefühl des Einsseins mit der Quelle oder werden deine Emotionen in irgendeiner Weise positiv verändert?

Dhor Káal'él: Ja, man fühlt eine positive Veränderung, wie ein Hochgefühl. Wie in der Nähe eines Wasserfalls zu sein. Es ist positiv und angenehm.

Gosia: Dhor, guten Abend. Kannst du durch einen Zeitsprung auf den Standort eines deiner anderen Ichs zugreifen und ihn mit dem Traktorstrahl zu deinem Schiff bringen? Ist diese Situation möglich?

Dhor Káal'él: Ja, es ist möglich, und es wurde auch schon gemacht. Mit den damit verbundenen moralischen und ethischen Problemen.

Gosia: Ist die stellare Navigationstechnologie der Taygeteaner die gleiche wie die der Andromedaner?

Dhor Káal'él: Negativ. Obwohl die Grundprinzipien die gleichen sind, hat jede Rasse ihre eigenen Lösungen und Prinzipien. Ich spreche nur für Taygeta.

Gosia: Was würde mit einem Schiff im Äther geschehen, wenn man die MOTOREN abschalten würde?

Dhor Káal'él: Das Schiff geht von der supra-luminalen Geschwindigkeit runter und bleibt im sub-luminalen Modus und im Impulsgeschwindigkeitsmodus. Es passiert nichts Schlimmes. Aber wenn es sich um interstellaren Raum handelt, kann das Schiff stranden, wenn es eine Fehlfunktion gibt. Und manchmal muss man um Hilfe bitten.

Gosia: Wie viel irdische Zeit braucht man für ein Grundtraining, um einen supraluminalen Sprung in der Wahrnehmung physisch zu bewältigen?

Dhor Káal'él: Das hängt von der Person ab, aber wenn man grundlegende Konzepte hat, glaube ich nicht, dass es sehr lange dauert. Es ist nicht schwierig. Man hat es schon bei extrahierten Menschen gesehen. Sie nehmen es gut an.

Gosia: Kann ein Schiff einen Starseed erkennen, oder kann das nur die Besatzung?

Dhor Káal'él: Das Schiff kann es auch. Seine positive, fortschrittliche KI. Ja, es kann und es tut es.

Gosia: Kannst du mit einem anderen Schiff kommunizieren, wenn du im Äther bist?

Dhor Káal'él: Ja, das kann man, mit der Muon-Technologie, die an sich eine Gravitationsmanipulation ist. Wie wir gesagt haben, ist die Schwerkraft ein Fluss innerhalb des Äthers. Wenn also der Fluss innerhalb des Äthers manipuliert wird, ist Kommunikation möglich und zwar sofort. Das ist kein Problem. Ein Schiff kann sogar innerhalb des Äthers gut kommunizieren. Muonen.

Gosia: Ist es notwendig, irgendeine spirituelle Übung durchzuführen, um diese supraluminaren Reisen zu vollziehen?

Dhor Káal'él: Das ist nicht notwendig.

Gosia: Sind die Schiffe der alten Zeiten die gleichen wie jetzt, oder sind sie heute weiter fortgeschritten?

Dhor Káal'él: Von einem Standpunkt aus gesehen ja, die Schiffe sind technisch fortgeschritten.
Aus einer anderen und da die Schiffe Zeitreisen machen, kann es sein, dass ein Schiff, das 2015 als Suzy gebaut wurde, mehrfach in der Vergangenheit zu finden ist. Weil sie in der Zeit springen.
An sich ja, die Technologie der Schiffe schreitet voran, wenn man es aus dem Blickwinkel der linearen Zeit in Taygeta betrachtet. Aber es ist nicht so häufig, wie diese Fortschritte auf der Erde zu sehen sind. Die Fortschritte haben bereits eine Stufe der Perfektion erreicht, wo der Fortschritt langsam ist. Die Schiffe sind fast perfekt. Die Fortschritte sind irrelevant.

Gosia: Erwirbt ein Schiff ein Selbstbewusstsein?

Dhor Káal'él: Ja. Seine KI ist integral und holographisch, basierend auf Nano-Partikel-Beschleunigern. Ja, sie erlangen ein Selbstbewusstsein.

Gosia: Habt ihr eine künstliche Zeitmessung auf dem Schiff?

Dhor Káal'él: Ja, wir können die SIT-Zeit messen, aber sie funktioniert nur innerhalb des Schiffes.

Gosia: Wenn Menschen auf dem supraluminalen Flug zur Besatzung stoßen, werden sie dann den gleichen Zeitdurchlauf der SIT spüren wie der Rest?

Dhor Káal'él: Ja, sie würden dasselbe empfinden, weil die Frequenz der anderen Menschen mit der ihren nach dem Prinzip der dominanten Frequenz interferiert, das besagt, dass, wenn sich jemand anderes im selben Schiff befindet, er oder sie es genauso wahrnimmt wie der Rest der Besatzung. Die Wahrnehmung auf den Reisen ist sehr ruhig. Von hier aus ist es nicht kompliziert. Es sind sehr entspannte Flüge.

Gosia: Nutzt ihr Sprünge in den Äther als Kampfstrategie?

Dhor Káal'él: Ja, Sprünge in den Äther werden als Kampfmanöver eingesetzt. Das wird in der Akademie gelehrt. Und damit springt man aus dem Äther zurück in den normalen Raum, aber hinter das gegnerische Schiff in Angriffsposition.

Gosia: Ist dein Bewusstsein dem des Schiffes ähnlich?

Dhor Káal'él: Ja, das Schiff nimmt die Frequenz seines Besitzers an, nutzt seine KI, um das Bewusstsein des Piloten zu verstärken.

Gosia: Ist es möglich, das Schiff mit dem Verstand zu steuern oder wird der Verstand zum Schiff?

Dhor Káal'él: Ja, das Schiff hat einen manuellen Modus oder einen mentalen Modus. Du brauchst nur zu denken, was du willst, und das Schiff antwortet dir. Man muss keine Steuerung benutzen.
Aber man kann das Schiff auch mit Pedalen und Joystick fliegen wie ein Flugzeug. Tatsächlich verwenden die Schiffe Joystick, Pedale und einen „kollektiven“ Hebel wie ein menschlicher Hubschrauber. Kollektiv in der linken Hand und Joystick in der rechten Hand.
Oder du überlässt es einfach dem Schiff, du denkst, was du willst, und es tut, was nötig ist. Ja, mit dem Verstand wirst du zum Schiff.

Die Verbindung vom Verstand zum Computer wird immer gemacht, besonders in kleineren Kampfschiffen, nicht so sehr in großen, oder großen Kreuzern. Alle Schiffe kommunizieren telepathisch mit ihren Piloten und der Crew. Nicht nur für Navigationszwecke, sondern auch für die Unterhaltung, Temperatur- und Lüftungseinstellungen, die Steuerung der Beleuchtungstüren und alles andere ... wenn man sich im Schiff befindet.

Gosia: Ist es möglich,in der Zeit zu reisen, ohne ein Schiff, ohne eine Maschine? Hat das schon irgendeine Sternenspezies geschafft?

Dhor Káal'él: Ja, ein Schiff funktioniert genauso wie der menschliche oder biologische Toroid, genau dasselbe. Mit der Absicht und mit Übung ja, man kann ohne Schiff reisen, einige Menschen auf der Erde haben es geschafft. Das hat man vor allem in Indien und Nepal gesehen. Auch in Japan. Mit viel Meditationspraxis.
Aber es ist möglich und es wird gemacht. Und es ist ratsam, es zu versuchen. Es ist befreiend. Es kann ohne den Körper gemacht werden, Astralreisen, oder mit dem Körper (es braucht mehr Übung, den physischen Körper zu nehmen).

Gosia: Dhor, dein Schiff ... Brauchst du eine Wartung wie auf der Erde?

Dhor Káal'él: Es braucht keine Wartung wie die Energie in den Motoren. Aber es braucht Wartung bei anderen Systemen, denn ja, sie unterliegen dem Verschleiß oder brauchen Schmiermittel oder haben Verbrauchsmaterialien, die ersetzt werden müssen, wie Filter, Öle und Hydraulikflüssigkeit. Verbrauchsmaterialien wie Sauerstoff oder Nahrung (obwohl der Sauerstoff meist an Bord erzeugt wird)

Gosia: Wie bewahrt ihr Lebensmittel auf dem Schiff auf?

Dhor Káal'él: Wie bewahren wir Lebensmittel auf? In Kühlräumen wie bei euch. Oder man lebt so, als hätte man landwirtschaftliche Räume an Bord. Das Essen wächst an Bord. Vor allem auf großen Schiffen. Auf den kleinen wie Suzy müssen wir sie mit Lebensmitteln beladen, weil es nirgends Platz für den Anbau von Pflanzen gibt.

Gosia: Könnt ihr vom Äther in die Labyrinthe des Erdinneren springen, um die Reptilianer zu fangen?

Dhor Káal'él: Ja, und es wurde auch schon gemacht. So gehen Spezialeinheiten wie die Hashmallim vor. Das wird genau so gemacht.

Gosia: Wozu braucht man eine Steuerung auf dem Schiff, wenn es alleine fliegen kann? Wozu benutzt ihr den manuellen Modus?

Dhor Káal'él: Warum brauchen wir Kontrollen? Weil der mentale Modus versagen kann und Kontrollen notwendig sein können. Und weil es sehr viel Spaß macht, mit den Steuerungen zu fliegen.

Gosia: Ok. Können Menschen mit einem angelegten Frequenzgürtel Sprünge machen, um nach Erra zu fliegen und am selben Tag zur Erde zurückzukehren?

Dhor Káal'él: Der Gürtel ist notwendig, wenn man sich in einer hohen Dichte befindet und zu einem Ort mit niedriger Dichte hinuntergeht. Aber wenn man eine niedrige physische Frequenz wie 3D hat ... und man reist zu einer höheren Frequenz wie 5D, ist es NICHT notwendig, einen Gürtel zu tragen, da der Körper mit der Wahrnehmung des Bewusstseins des Reisenden mitgeht. Es ist ein angenehmes Gefühl, weil die Frequenz des Körpers des Reisenden ansteigt.

Gosia: WANN wird die MENSCHHEIT in der Lage sein, Sternreisen zu machen?

Dhor Káal'él: Die manipulative Kabale muss zuerst kontrolliert werden. Es gibt keinen Grund, warum man das heute nicht tun kann. Es ist nur so, dass die Technologie versteckt ist.

Gosia: Wie erzeugt oder speichert man Wasser? Ich danke dir!

Dhor Káal'él: Wasser ist Wasser und es ist nicht komprimierbar. Wasser wird an Bord durch die Kombination von Wasserstoff und Sauerstoff (der auf andere Weise erzeugt wird) erzeugt. Bereits erzeugtes Wasser wird in konventionellen Depots oder Tanks am Rand gespeichert.

Gosia: Hallo Dhor. Kannst du mit deinem Schiff näher an die Sonne kommen, ohne dass sie dich beeinflusst? Und was ist die Sonne wirklich?

Dhor Káal'él: Die Schiffe nähern sich der Sonne die ganze Zeit.
Sie ist kein thermonuklearer Ball. Sie ist ein Energieball.
Die Sonnen werden als Portale für viele Schiffe genutzt. Man kann sich einer Sonne nicht nur nähern ... sondern die Sonnen sind stark frequentierte Bereiche für Schiffe. Die Sonne ist ein großer Energietoroid. Sie ist ein Austrittspunkt des Toroids und das schwarze Loch der Eintrittspunkt. Dies ist die grundlegende Antwort.
Sonnen und Schwarze Löcher gehen Hand in Hand als zwei Seiten derselben Medaille. Bereiche mit hoher Gravitationsströmung im Äther.

Gosia: Hallo Dhor! Wer kann noch ins All reisen? Abgesehen von den Piloten ... Wie viel Training ist nötig, um interstellare Reisen zu unternehmen?

Dhor Káal'él: Es können ohne Probleme beliebige Passagiere mit an Bord genommen werden. Passagiere ohne Vorbereitung.

Gosia: Wie wirkt sich die 3D Frequenz auf euch im Orbit aus?

Dhor Káal'él: Ja, die 3d sickert hier durch... aber mehr als alles andere, weil wir unsere Aufmerksamkeit dort in der 3D haben.
Erinnere dich daran, dass die Existenzfrequenz eine
Wahrnehmung ist und sie ist etwas Inneres und Besonderes für jeden Menschen.
Ja, es wirkt sich auf uns aus. Mehr als alles andere, wenn das Schiff unter den Van-Allen-Gürteln ist. Aber das Schiff hat seinen eigenen Toroid, also ist es im Inneren immer noch 5D.

Gosia: Wann werden die Technologien für die Anti-Schwerkraft-Navigation auf der Erde freigegeben?

Dhor Káal'él: Das weiß ich nicht. Es hängt von der Beseitigung der Negativen und der Kabale ab. Die Antworten und die Technologie sind bereits da. Man muss sie nur freigeben.

Gosia: Schützt der Toroid des Schiffes das Schiff und die Besatzung vor der Strahlung der Sonne, wenn man sie als Portal benutzt?

Dhor Káal'él: Ja, genau. Er schützt vor Sonnenstrahlung oder jeder anderen Art von Strahlung.

Gosia: Was passiert, wenn ihr in die Sonne eintretet? Wie sieht es aus oder wie fühlt es sich an?

Dhor Káal'él: Man geht durch eine sehr helle Schwelle, aber man hat bereits ein Loch in der Oberfläche entdeckt, durch das man eintritt. Einmal drinnen fühlt es sich an wie ein supra-luminaler Flug. Schwarz und mit Entladungen, denn man befindet sich im Inneren eines sogenannten Wurmlochs und plötzlich kommt man in den normalen Raum hinaus, sauber und voller Sterne.

Gosia: Kann man zu höheren Dichten oder oberhalb 7D reisen?

Dhor Káal'él: Mit dem Schiff nicht oder scheinbar nicht.

Gosia: Was heißt scheinbar?

Dhor Káal'él: Weil ich das Gefühl habe, ja, es ist möglich, aber ich habe keine Beweise.

Gosia: Wenn ihr keine SIT-Zeit, interne Schiffszeit, hättet, was würde dann mit der Mannschaft passieren?

Dhor Káal'él: Nichts. Die SIT-Zeit ist von Person zu Person unterschiedlich. Sie hängt nicht von etwas außerhalb der Person ab. Wenn eine Crew die gleiche Wahrnehmung der Dauer einer Reise hat, dann nur durch Absprachen zwischen ihnen. Die SIT-Zeit hängt vom Bewusstsein der Besatzung ab, nicht vom Schiff.
Jeder Flug jenseits der Lichtgeschwindigkeit, im supra-luminalen Modus, ist augenblicklich, es macht keinen Unterschied, von Spanien nach Andorra oder von Spanien nach M33 Andromeda zu fliegen. Dies durch das Prinzip der Nicht-Lokalität des Äthers. (Nicht-menschliche Wissenschaft).

Gosia: Können auch die Planeten getarnt werden?

Dhor Káal'él: Ja, man kann einen Planeten tarnen. Vor allem visuell, aber am Ende wird es herauskommen, weil es ein umfangreiches Energiesignal gibt, es wird durch die Anwesenheit der Schwerkraft gemessen.
Man kann es machen, aber es hat wenig Sinn, das zu tun. Denn an sich wird man auch das ganze mathematisch berechenbare Signal, das die Anwesenheit eines Planeten verrät, überdecken müssen. Wie ich oben sagte, bezieht sich das auf die vorhersehbare Anwesenheit einer großen Konzentration von Gravitation. Ob sie gesehen wird oder nicht, oder ob sie für diese oder andere Instrumente unsichtbar ist, spielt keine Rolle, wenn man Gravitationssensoren berücksichtigt, wie die, die alle Schiffe während der normalen Navigation ständig benutzen.

Gosia: Umkreist die ISS wirklich die Erde oder ist das von irgendeinem Hollywood-Studio gemacht?

Dhor Káal'él: Es gibt dieses Ding, das für verschiedene Experimente benutzt wurde, aber es ist derzeit leer, und was sie als Videos von der ISS zeigen, ist nichts weiter als Hollywood-Müll, der entweder in einem Wassertank und / oder in einem Studio mit Kabelbäumen zum Aufhängen von „Astronauten“, Astro-Nots und Green Screens dahinter gemacht wurde.

Gosia: Welche Technologie haben wir (Menschen) durch Reverse Engineering zurückgewonnen?

Dhor Káal'él: Die Liste ist lang. Viele Dinge.

 

Die Liste geht weiter und weiter.

Das ist nur das, woran ich mich erinnere und was ich gerade im Kopf habe.

Nicht alles kann repliziert oder kopiert werden, viele Dinge und viele Materialien sind so weit fortgeschritten, dass sie sich dem Verständnis der irdischen Wissenschaft und der irdischen Technik so weit entziehen, dass ein Retro-Engineering unmöglich ist.

Gosia: Du weißt doch, dass man in dem Film Matrix verschiedene Fähigkeiten herunterladen kann. Kannst du das auch machen? Oder muss das Training direkt ... physisch sein?

Dhor Káal'él: Ja, man kann es mit Technologie oder ohne Technologie machen.
Wie du in einem Video gesagt hast, lernen wir hier Sprachen und viele andere Dinge voneinander, indem wir nur Telepathie benutzen, indem wir die Informationen im Block in unseren Verstand herunterladen, im Block die Fehler teilen und leider alles. Auch mit technologischen Mitteln der totalen Immersion mit Hilfe von fortgeschrittenen und leistungsstarken holografischen Computern.

Gosia: Aber kann man zum Beispiel Tekwondo lernen, indem man sich ein paar Kabel umlegt und diese Fähigkeit herunterlädt? Wie in dem Film Matrix?

Dhor Káal'él: Das Erlernen der Kampfkünste würde mit totaler Immersion erfolgen, wie im Film, aber man muss sich nichts hinter den Kopf klemmen. Alles geschieht mit Stimulation und Frequenzen. Unsere Technologie übertrifft die des Matrix-Films bei weitem.

Gosia: Aber in diesem Film hat Trinity in wenigen Sekunden heruntergeladen, wie man einen Hubschrauber fliegt. Das ist ziemlich fortschrittlich. Und das ohne zu trainieren, Immersion hin oder her.

Dhor Káal'él: Ja, aber vergiss hier nicht etwas. Dass es aus Neos Sicht nur etwa 5 Sekunden waren, in denen Trinity herunterlädt und lernt, wie man einen Helikopter fliegt. Aber für Trinity hätte sie 3 Wochen lang in der Immersion üben können, bevor sie in ihren Körper zurückkehrt und dort auf dem Dach des Gebäudes steht, schwarz gekleidet und mit weiß werdenden Augen. Denke immer an die Zeitplastizität von 5D.

Gosia: Wenn Taygeta-Schiffe in Toroide eingehüllt sind und nicht mit der Luft in Kontakt stehen, warum hat die Schiffshülle dann Flügel und Flossen? Wie Swaruu erklärt hat, haben die Schiffe keien Flügel und Flossen, wozu dienen dann die Flügel an Schiffen wie der Suzy Klasse?

Dhor Káal'él: Sie sind aus vielen Gründen da.
Manchmal hat ein Schiff Fehlfunktionen oder muss einfach wie ein Flugzeug in der Atmosphäre fliegen. Es behält also einige der Funktionen eines Flugzeugs, aber ohne die Landeklappen oder die Querruder und Vorflügel.
Es handelt sich nicht um Flügel selbst, sondern um eine allgemeine Form des Rumpfes, und die Spitzen der „Flügel“ hätten Schwerkraftauslöscher oder Schwerkraftmanipulatoren, und da sie sich nicht in der Nähe des Schwerpunkts (physisch als Masse) des Geräts befinden, ergeben sie einen effizienteren und schnelleren Drehwinkel, als wenn das Schiff eine definierte Form als Zylinder oder als Scheibe hätte. (Und die gibt es).

Ein weiterer Punkt ist, dass wir, zumindest in Taygeta, Kunst mit Design verbinden, auch bei Schiffen. Ein tischförmiges Schiff zu bauen, stellt also keine Herausforderung dar.