Quantum Computer, Basis 12 Mathematik, Metaphysik, Quantencomputer Q&A (2)

TITEL: Quantum Computers, 12 Based Math, Metaphysics Quantencomputer (2)
12-basierte Mathematik, Metaphysik Yazhi
Außerirdische Kommunikation (Taygeta)

Autor: Cosmic Agency, Gosia
Veröffentlicht 2. Januar 2021

Original Video (Englisch) : https://youtu.be/O7ByaEfMPBk

Swaruu: Quantenverschränkung bedeutet, wenn zwei oder mehr Teilchen die gleiche Energie teilen. In nicht-menschlichen Begriffen teilen sie die gleiche Oberwelle einer Frequenz. Mit anderen Worten, sie sind gleich. Auch wenn sie zwei sind. Was also mit dem einen Teilchen passiert, spiegelt sich in dem anderen Teilchen wieder, egal wo, oder wann es ist.

Das heißt, wenn du ein Atom mit zwei Elektronen in zwei genau bestimmten Bahnen hast, wird ein anderes genauso sein. Aber wenn du eines der Elektronen dieses Atoms veränderst oder es entfernst, wird es das andere auch verlieren, auch wenn es 10.000 Lichtjahre entfernt ist.

Das liegt daran, dass es sich mit einem harmonischen Fluss oder Schwerkraftfluss bewegt, der beides von der Seite des Äthers her erzeugt, wo es keine Entfernungen gibt, weil das Prinzip der Nichtlokalität aller Dinge gilt.

Die beiden Elektronen sind nur ein Beispiel, weil sie keine bestimmte Bahn als solche haben (Unschärfeprinzip). Aber ja, eine Dynamik von Oberwellen einer exakten Frequenz. Und das erzeugt sie auch auf die selbe Weise. Sie sind Spiegel und damit werden auch viele Phänomene erklärt. Wie z.B. „Spiegel“ von physischen Körpern zu haben und zwei Körper mit einem einzigen Bewusstsein zu haben. Dies wird in fortgeschrittenen Quantencomputersystemen verwendet.

Das Grundproblem hier ist, dass wenn du ein Basis 10 System hast, fehlen dir 2 Zahlen , 10 und 11. Denn in der Mathematik zur Basis 10 hast du wirklich die Ziffern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 0. Und du machst 10 mit einer 1 und einer 0. In der Mathematik auf Basis 12 kommst du nur auf zweistellige Faktoren, wenn du zu 12 kommst. Während die Zahl 10 und die Zahl 11 noch einstellig sind. Du hast also die Ziffern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, eine weitere für 10 und eine weitere für 11.

Das hat in der grundlegenden Mathematik keinen Einfluss auf irgendetwas. Aber in fortgeschrittenen Formeln oder in der Energieflussdynamik ist der Unterschied gewaltig. Wo du bist, habt ihr dieses System einfach nicht. Ich habe keine Symbole, die ich für 10 verwenden kann, nur das römische X vielleicht. Aber nicht für 11, denn in römisch wäre es wieder XI oder zwei Ziffern.

Also muss ich dir die taygetische Mathematik von Grund auf geben, beginnend mit Symbolen.

Gosia: Aber in eurer Mathematik sind diese Zahlen auf der Ätherseite wie 3, 6, 9 oder auf der materiellen Seite?

Swaruu: Im Fluss oder der Dynamik des Energieflusses, ja, sie sind auf der Seite des Äthers. Aber für Tesla haben wir zum Beispiel die Zahlen 3, 6, 9. Aber für uns benutzen wir die Zahlen 3, 6, 9, 12 als Basis.
Was passiert hier genau? Kennst du einen Kondensator? Wie er funktioniert? Oder eine Spule?

Eine Spule wie im Auto, angeblich leitest du 12 V durch ihr Inneres und für eine kurze Zeit liefert sie etwa 10.000 V, die an die Zündkerzen weitergeleitet werden, um den Treibstoff zum Zünden zu bringen. Woher kommen diese 10.000 V, wenn sie nur 12 V hatten? Aus dem Äther mit einer Depolarisation. Wie das, was als Induktionsphänomen zwischen elektrischen Hochspannungskabeln passiert. Wo du ein Kabel neben ein anderes legst, das nicht mit dem ersten verbunden ist, aber die Energie geht durch die Luft zum zweiten.

Wenn du also eine energetische Dynamik ohne Interferenz zwischen einem Gerät mit bestimmten Oberwellen basierend auf den Zahlen 1, 2, 4, 5, 7, 8, 10, 11 hast, wirst du eine perfekte Depolarisation auf der anderen Seite mit ihrem entsprechenden Spiegel von und mit einer energetischen Dynamik von 3, 6, 9, 12 erzeugen.

Eine Depolarisation ist ein Funke. Der Punkt der Depolarisation ist der 0-Punkt. Von dort erhält die Nullpunktenergie ihren Namen. Aber wie Anéeka dir bereits sagte, ist das, was euch auf der Erde gegeben wird, unvollständig.

Indem du die Energiedynamik der einen Seite, der materiellen, kennst, wirst du ihre Entsprechung auf der Ätherseite kennen. Der Holographische Quantencomputer nutzt also dieses Wissen, um Lösungen zu finden. Er hat die Lösung, wie das Ergebnis sein sollte und sucht mit Hilfe der Quantenverschränkung auf der Ätherseite nach jeder Energiedynamik (Oberwellen einer Frequenz), die zu dem gesuchten Ergebnis passt und äquivalent ist.

Das heißt, die Teilchen der Teilchenbeschleuniger des Gehirns... suchen ihre Spiegel auf der anderen Seite.

Robert: Wow. Ich danke dir. Ich habe eine Frage. Vorhin hast du gesagt... das heißt, wenn du ein Atom mit zwei Elektronen in zwei genau bestimmten Bahnen hast, wird ein anderes genauso sein. Aber wenn du eines der Elektronen dieses Atoms veränderst oder entfernst, wird das andere es auch verlieren, auch wenn es 10.000 Lichtjahre entfernt ist.

Swaruu: Ja.

Robert: Wenn ein Quantencomputer wie ein menschliches Gehirn funktioniert, kann die Manipulation eines Menschen sein anderes Selbst in anderen Zeitlinien verändern?

Swaruu: Ja, und das passiert die ganze Zeit. Dein Gehirn ist ein Quantencomputer. Deine anderen Selbste beeinflussen dich, so wie du sie die ganze Zeit beeinflusst und die Summe von ihnen ist das, was deine Persönlichkeit definiert.

Robert: Aber ist die Kontrolle des Geistes, die in dieser Zeitlinie ausgeübt wird, skalar?

Swaruu: Wie bei der medialen Gedankenkontrolle über eine Person, ja, sie müsste per Definition skalar sein. Verstehe „skalar“" als transzendierend über andere Zeitlinien.

Robert: Nur Zeitlinien, nicht Dichten ... richtig?

Swaruu: Auch Dichten. Das Problem hier mit, oder bezüglich der Gedankenkontrolle ist, dass die Dichten, wie wir schon gesagt haben, vom Bewusstsein und der Wahrnehmung oder Wahrnehmungsebene abhängen. Also, die Veränderung der Dichte zwischen den Versionen einer Person beeinflusst oder besiegt in vielen Fällen die Gedankenkontrolle.

Gosia: Also, wenn die Erde und ihre Bewohner in anderen Zeitlinien total unterdrückt werden, wie wirkt sich das auf die Bewohner dieser Zeitlinie aus? Und umgekehrt?
Wenn man Menschen aus dieser Zeitlinie befreit, hat das Auswirkungen auf die anderen?

Swaruu: Was in der einen passiert, hallt in den anderen wider. Ja, es hat einen Einfluss. Aber nicht vollständig.

Gosia: Ich habe das in einem Buch gelesen, aber da stand etwas Stärkeres drin, jetzt weiß ich es nicht mehr genau. Dass sie uns in manchen Zeitlinien in einer Art Gefängnis oder so haben... die Lebensenergie von uns selbst aus anderen Zeitlinien absaugen. Solche Experimente zu machen, ich weiß nicht mehr, worum es ging.

Swaruu: Das ist aus der Matrix oder es klingt wie die Matrix.

Gosia: Obwohl in der Theorie... wenn das, was du hier tust, deine anderen Zeitlinien beeinflusst... dann ist alles miteinander verbunden. Etwas hier könnte beeinflussen, was deine anderen Selbste tun.

Swaruu: Hier kannst du auch sehen, wie die Hilfe des Quanten-Ichs gesucht wird, nach dem, was sie da draußen sagen. Ja, die anderen Selbste beeinflussen immer. Das erklärt auch das Déjà-vu.

Robert: Aber auch das, was unsere Selbste in positiveren Zeitlinien und in höheren Dichten tun, beeinflusst uns.

Swaruu: Ja, auf dieselbe Weise.

Gosia: Etwas, das mich berührte, worüber Anéeka sprach, war, als sie sagte, dass ... eine Antwort auf etwas zu finden, wie das Beispiel mit der Uhr, nach der ... sie nicht wirklich sucht, sie so bekommen wird. Das ist mir passiert, als ich nach dem Namen meines musikalischen Projekts „suchte“. Ich habe mich hingelegt und gedacht... Ich werde ihn mir nicht ausdenken. Ich werde ihn von meinem anderen Ich übernehmen. Meine Band existiert bereits... gib ihn mir... den Namen.
Und in einer Sekunde, ohne zu denken, erschienen die Worte Dagger Sol. Und ich wusste, dass es mein Name war. Ohne zu denken. Es war magisch. Es ist mir nur einmal mit solcher Kraft und Gewissheit passiert. Unser Gehirn als Quantencomputer. Oder vielmehr unser Geist.

Swaruu: Ja. Das ist genau die Art und Weise, wie es funktioniert, und daher kommt die künstlerische Inspiration und all das. Das ist der Grund, warum die Dunklen nichts erschaffen können. Sie können nur das, was bereits existiert, nach ihrem Gutdünken modifizieren, da sie wenig Verbindung zum Quantenfeld (der Quelle) haben.

Gosia: Ja. Das macht dich nachdenklich... wem ist es zuerst eingefallen, wie du immer sagst.

Swaruu: Niemandem. Es ist einfach da, wie alles andere auch.

Gosia: Wir nehmen es nur von anderen Selbsten.

Swaruu: Wir nehmen es einfach. Aber warum? Weil wir am Ende alle gleich sind. Schöpfungen aus der gleichen potentiellen Energiesuppe. Wir sind gleich und wir sind die Quelle, das Alles.

Gosia: Ja. Aber bedeutet das nicht, dass zu irgendeinem „Zeitpunkt“ dieses Etwas nicht existieren musste... um später „erschaffen“ zu werden? Oder existiert es und existiert nicht zur gleichen Zeit?

Swaruu: Ob es existiert oder nicht, ist nur relativ zu etwas anderem. Aus der Position des Äthers oder der Quelle existiert alles bereits.

Robert: Es gibt kein Vorher oder Nachher.

Gosia: Ich denke zwei Dinge zur gleichen Zeit. Es existiert nicht und existiert zur gleichen Zeit. Auch im Nicht-Manifesten.

Swaruu: Es gibt kein Konzept des Punktes der Schöpfung oder des Punktes der Zerstörung, weil es außerhalb von Raum und Zeit ist. Da der Raum nur eine Illusion ist, und die Zeit auch. Daher gilt hier das Konzept der Unendlichkeit. Das gesamte, vereinte Universum wurde nie erschaffen und wird nie zerstört werden, weil es außerhalb der Zeit ist, also ewig.

Aber ja, man kann es auch so sagen, Gosia. Es existiert und existiert nicht. Wie ein Qubit.

Gosia: Wenn alles alles ist, muss es die Nichtexistenz einschließen. Um einen Bezugspunkt zu haben, wie du gesagt hast.

Swaruu: Sicher.

Robert: Aber es ist einfach zu sagen, dass etwas, das existiert, nicht existiert... Aber wie sagst du, dass es etwas gibt, das nicht existiert?

Gosia: Aber existiert es wirklich nicht? Wie stellst du das fest? Ok, dein Sohn existiert nicht, ok.

Robert: Das ist der Grund - Es gibt immer etwas, bis das, was nicht da ist, etwas ist.

Swaruu: Aber das einheitliche Feld oder der Äther kann nicht definiert werden, denn da es alles beinhaltet, was du sagst, dass es ist, ist es nicht das, denn es wäre nur ein winziger Teil von dem, was es ist, einschließlich deiner Definition, aber in diesem Fall zu sagen, dass der Äther das Ergebnis eines Muffins mit Marmelade ist, das ist auch richtig. Alles ist da.

Robert: Sicher... Es gibt keine Nichtexistenz.

Gosia: Natürlich gibt es das.

Robert: Weil es schon etwas ist.

Gosia: Wenn du es so betrachtest, ok. Sofort, wenn ich es nehme, in Bezug auf die Betrachtung, nun ok, Nicht-Existenz wird zu etwas.

Robert. Sicher.

Swaruu: Der Einschub, dass es auch das beinhalten muss, was nicht da ist, ist gültig. Aber es gibt dem Ganzen eine Idee von etwas weniger, da du einen Kontrast zu dem Punkt aller Inklusion einwirfst. Mit anderen Worten, du hast gerade die Dualität eingeführt. Also musst du das Konzept einschließen, dass es nicht Äther ist. Äther und Nicht-Äther. Aber der Nicht-Äther würde nur in Bezug auf einen relativen Parameter existieren und nicht auf das Alles, das ihn einschließt.

Der Nicht-Äther ist nur ein Teil eines kleinen Konzepts innerhalb des Äthers selbst und gilt nur von einem Punkt aus relativ zu etwas anderem.

Robert: Das ist der Grund, warum der Äther schon immer da war, weil er alles einschließt.

Swaruu: Ja. Und es ist unmöglich, ihn zu definieren.

Gosia: Ja, okay. Und wenn man das jetzt aus der „praktischen“ Perspektive betrachtet... wenn du sagst, es gibt alle Möglichkeiten, und es gibt keine Möglichkeiten, die es nicht gibt. Also, es gibt auch alle Arten von Qualen, die jemand erlebt hat, alles, was man sich vorstellen kann, und auch alle Arten von Luxus, die man sich vorstellen kann? Und mit allen Variationen dazwischen?

Swaruu: Ja.

Gosia: Absolut alles?

Swaruu: Unbedingt, ja. Was auch immer dir auf der einen oder anderen Ebene einfällt, existiert. Ja.

Robert: Sogar, dass wir auf dem Schiff sind und Swaruu auf der Erde ist. Das Gegenteil.

Swaruu: Zum Beispiel gelten die Gesetze der Materie oder die sogenannten universellen Gesetze nur für etwas relativ zu etwas anderem. Das heißt, sie gelten nur an diesem Punkt der Dichte oder wie du sie definierst, aber nicht an einem anderen. Ja. Zum Beispiel hat sich Dolores Cannon schon damit beschäftigt. Denn nach ihren Forschungen hatte sie Hinweise auf Sternensysteme mit quadratischen Planeten gefunden.

Gosia: Quadratische Planeten.

Swaruu: Wenn du dich genug auf das konzentrierst, was du denkst, gibst du ihm genug Energie, dann wird das sein, was auch immer du denkst. Du bringst es von der anderen Seite mit deinem Quanten-Skalar-Computer, deinem Gehirn, herein. Sei also vorsichtig mit dem, was du denkst.

Gosia: Aber dann ... wird das alles zu einem riesigen Zirkus. Gibt es Planeten, auf denen die Völker blaue Clowns sind? Einen anderen Planeten, der die Form eines Hörnchens hat? Wo gibt es eine Grenze, welche Absurditäten es geben könnte?

Robert: Oder die flache Erde mit einer Riesenschildkröte, die die Erde hält.

Swaruu: Ja. Und ich meine es ernst. Und ich sage es schon seit langer Zeit. Ich sage euch buchstäblich, dass das einzige, was euch begrenzt, die Vorstellung ist, dass ihr begrenzt seid. Zu denken, dass es keinen Ort gibt, an dem die Bewohner aus Brot sind und in einem Meer aus Milchkaffee leben und dass dies in den 4 Sonnen ist, die sich um einen Planeten in Form eines Rübenkopfes drehen, ist Begrenzung.

Übersetzung: Rolf Hofmann
Mehr Infos und Videos(Deutsch): https://www.ofaatu.eu/cosmic-agency/