2019-02-03 – Stellare Navigation 1 (Zeitreisen, Sternenkarten und mehr)

Vorwort

Es gibt keine Materie, es gibt nur den Geist (Mind). Harte Materie ist nur eine Illusion, die durch die Manifestation einer Absicht eines schöpferischen Bewusstseins erzeugt wird.
Jedes ursprüngliche subatomare Teilchen, das seinerseits immer komplexere Strukturen bildet, ist nur ein Knoten einer stehenden Welle, die aus der Harmonischen einer Frequenz entsteht. Diese Harmonische wird durch die Aufmerksamkeit oder den Konzentrationspunkt der Aufmerksamkeit des Bewusstseins erzeugt. Vom winzigsten und einfachsten bis zum größten und komplexesten ist alles das Produkt eines großen Bewusstseins, das, holographisch fragmentiert, es schafft, in allem einen Aufmerksamkeitspunkt (point of attention) zu haben.

Es gibt keine Zeit – alles ist und alles geschieht gleichzeitig. Es ist nur das Fortschreiten der Aufmerksamkeit eines Bewusstseins, das das Statische animiert und dadurch die Illusion der verstrichenen Zeit vermittelt.

In gleicher Weise ist nicht nur die Zeit eine Illusion, auch Entfernung und Trennung sind Illusion. Es gibt kein Hier und es gibt kein Dort. Nur der Gedanke, einen getrennten Aufmerksamkeitspunkt zu haben, erzeugt die Illusion von Trennung und damit die Illusion von Distanz.

Die Materie als solche existiert nicht, es ist nur die Wahrnehmung eines Bewusstseins, die sie erschafft. Ihre Festigkeit ist nur eine Fata Morgana und wird als solche nur von einem Gesichtspunkt, einem Aufmerksamkeitspunkt, wahrgenommen und nicht von einem anderen.
Von einer mentalen Frequenz aus ist etwas fest, von einer anderen mentalen Frequenz aus ist es das nicht. Eine mentale Frequenz ist nichts anderes als eine Existenzebene. Sie ist eine Idee, und eine Idee ist eine Frequenz.
Das gesamte Universum ist eine große illusorische Matrix. Eine große Idee, die sowohl individuell als auch kollektiv von unzähligen Milliarden holographischer Fragmente des Ganzen, des großen endgültigen Bewusstseins, des großen Gesamtbewusstseins, der so genannten Urquelle, gedacht wird. Das Universum ist eine Idee, die sich die ursprüngliche Quelle vorstellt.

Ein Objekt ist ein Knoten oder Punkt, und jeder Punkt oder Knoten in einer Frequenz innerhalb eines Feldes potentieller Energie wird durch seine eigene Harmonische einer Frequenz aufrechterhalten, und das ist nichts anderes als die Aufmerksamkeit, die auf diesen Ort oder Punkt gerichtet ist, wobei das erzeugende Bewusstsein entweder individuell oder kollektiv ist. Obwohl es an sich nie ein rein individuelles Bewusstsein gibt – es ist immer das Ergebnis der Summe von mehr, von anderen Bewusstseinen.

Sogar das, was wir individuelles Bewusstsein nennen, unser Konzept des Ich, unser Konzept des Egos, besteht aus mehreren Fragmenten des Aufmerksamkeits-Bewusstseins von uns selbst und aus die Vorstellungen, die andere Bewusstseine von uns haben.

Es ist auch das Ergebnis des Bewusstseins, das auf anderen Ebenen als wir selbst angesiedelt ist, sowohl auf höheren Ebenen, wo wir der Schatten von etwas anderem sind, von etwas Komplexerem, das von einer einfacheren Existenzebene interpretiert wird, als auch das Ergebnis der Konjunktion von individuellen Bewusstseinen niedrigerer Ebenen.
Wir könnten es so interpretieren, dass wir die Summe der winzigen Bewusstseinsanteile sind, die aus der Wahrnehmung unserer individuellen Zellen stammen, da sie uns in unserer Art zu fühlen und in unserer Art zu interpretieren, was wir die äußere Welt nennen, beeinflussen. Dies geschieht auf sehr komplexe Art und Weise, aber das einfachste Beispiel wäre, dass wir uns gut fühlen, wenn unser Körper in Ordnung ist, aber wenn wir einen Satz von Zellen haben, die sich, aus welchem Grund auch immer, nicht gut fühlen, dann werden wir uns auch nicht gut fühlen. Ja, Zellen beeinflussen unsere Wahrnehmung der Außenwelt, illusorisch außen.

Jedes Mal, wenn wir eine Fantasie haben, etwas Eingebildetes, ist es eine Projektion in die Zukunft, denn es ist diese eingebildete Idee, die uns zu dem führt, was wir als Nächstes tun werden. Ohne Fantasie gäbe es keine Zukunft. Die Vorstellungskraft ist der Zugang zu den fortgeschritteneren Existenzebenen, auf denen das, was wir uns vorstellen, bereits existiert, ganz gleich, wie komplex und unmöglich es auf den ersten Blick sein kann.

Man kann streng genommen nicht im Jetzt leben, wie viele spirituelle Meister euch bitten, denn das Jetzt, das von unserem Bewusstsein wahrgenommen wird, ist immer das Ergebnis von etwas, das bereits in der Vergangenheit liegt. Wirklich im Jetzt zu leben bedeutet, im Alphazustand zu denken, das ist der schöpferische Bewusstseinszustand. Es ist wichtig, ein vollständiges imaginatives Bewusstsein für einen Plan für die Zukunft zu haben, aber nicht so wichtig wie die Fähigkeit, in einem imaginativ-schöpferischen Zustand, in Alpha, zu leben und so zu erreichen, dass unser Bewusstsein nur wenige Augenblicke vor dem arbeitet, was wir als jetzt erleben. Wir könnten das Leben im Bewusstseinszustand Alpha auch als intuitives Leben definieren.

Stellare Navigation 1

Obwohl unsere Wahrnehmung der Realität als Individuen mit illusorischen materiellen Körpern uns in Form von empirischen Erfahrungen diktiert, dass es ein Hier und ein Dort gibt, kann dies nur auf die Navigation eines Raumschiffs im Sub-Luminaren-Flug angewandt werden, der unterhalb der Lichtgeschwindigkeit liegt. Bei dieser Form der Navigation oder der Reise durch einen Raum zwischen zwei Orten könnt ihr eine traditionelle Sternenkarte verwenden, auf der die Sternbilder erscheinen, und in ihnen die Sterne und Planeten mit den Entfernungen zwischen ihnen, die ihr traditionell als astronomische Einheiten (AE) messt, d.h. die durchschnittliche Entfernung zwischen Erde und Sonne, und für große Entfernungen ein Lichtjahr oder die Entfernung, die das Licht in einem Jahr zurücklegt.

Diese Formen der Navigation und Entfernungsberechnung stellen nur ein Interpretationskonzept aus der Sicht der 3. Dimension dar, in der sich die Erde zu diesem Zeitpunkt befindet. Obwohl die UA, oder Astronomische Einheiten, für kurze Entfernungen nützlich sind, ist ein Lichtjahr in Abhängigkeit von einem variablen Faktor, nämlich der Zeit, nicht sinnvoll. Bei großen interstellaren Entfernungen sind die AE nutzlos, da sie einen sehr kleinen Entfernungswert darstellen.

Da die Lichtgeschwindigkeit ein variabler Faktor ist, wird das Ergebnis der Entfernungsberechnung nur relativ zu dem Ort sein, den Umständen und dem Bewusstsein, ob individuell oder kollektiv, das sie misst. Selbst bei völlig automatischen Berechnungen sind die Ergebnisse immer variabel. Die Messung von großen Entfernungen mit Lichtjahren wird nur referenziell verwendet, aber sie ist bei weitem nicht perfekt.

Wir können die Lichtgeschwindigkeit nur innerhalb des uns bekannten Ortes oder der uns bekannten Parameter und in unserer unmittelbaren Umgebung messen, ohne die realen Werte zu kennen, die sie an anderen Orten oder unter anderen Umständen haben wird. Wir können nämlich nur schätzen oder eine ungefähre Berechnung anstellen, wie sich das Licht im Rahmen unserer bisherigen Erfahrung verhalten wird, wenn es diese Orte durchquert. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, eine Karte oder einen Annäherungsplan der Lichtgeschwindigkeitswerte in Abhängigkeit von jedem Ort zu erstellen, im Allgemeinen nach Quadranten oder einer Reihe von frequentierten Konstellationen – aber es wird immer nur eine Annäherung sein, wie genau die Messinstrumente auch sein mögen.

Da die Gesamtlichtgeschwindigkeit variabel ist, ist es nicht zuverlässig, große Entfernungen mit ihr zu beschreiben, und wie ich bereits sagte, wird sie hier nur als Referenz für euer Verständnis verwendet. Ich werde die Begriffe Sub-Luminar (Geschwindigkeit niedriger als die Lichtgeschwindigkeit) und Supra-Luminar (höher als die Lichtgeschwindigkeit) verwenden. Als Synonym für den Supra-Luminar-Flug werde ich später auch den Begriff Warp verwenden, wobei 1 (ein) „Warp“ einem Lichtfaktor von 1 (eins) entsprechen würde. Ich verwende sie nur als vermenschlichte Namen zu eurem besseren Verständnis, weil ihr dank eurer Science-Fiction-Filme bereits besser mit dieser Terminologie vertraut seid, und nicht als eine für meine Rasse übliche Terminologie.

Die Raumschiffe der Rasse von Taygeta, wie die jeder anderen ähnlichen Rasse, messen aus den oben beschriebenen Gründen keine Entfernungen bei Lichtgeschwindigkeit. Was wir verwenden, sind Muon-Faktoren oder die Übertragungsgeschwindigkeit einer Energiewelle bei Lepton-Muon-Frequenzen, die auf der Erde als Neutrino bekannt sind. Aus dem Griechischen Leptos, „klein“ oder „dünn“.

Obwohl sich das Konzept des Muon zwischen der menschlichen und der taygetischen Wissenschaft ziemlich stark unterscheidet, da es in der ersten Definition eine Masse und in der zweiten ein ätherisches Potential enthält, das auch seine Vorliebe dafür berücksichtigt oder beachtet, eine Welle zu sein, die sich gerade an dem Punkt oder der Kante zwischen dem ausbreitet, was wir die materielle Welt und die ätherische Welt nennen könnten. Da es dem Photon ähnlich ist, ist das Muon, wie es in Taygeta gesehen wird, gleichzeitig Welle und Teilchen. Mit anderen Worten, die Muonen sind semi-ätherisch und beeinflussen sowohl die materielle als auch die ätherische Welt.

Die Muonen reisen mit Faktoren, die mit Tausenden von Lichtfaktoren vergleichbar sind, und für die taygetische Wissenschaft haben sie mehr mit einem Teilchen vom Tachyon-Typ als mit einem Photon gemeinsam, und ihre Übertragung erfolgt fast augenblicklich. Es ist diese kleine Verzögerung des „fast“, die für uns nützlich ist, um Geschwindigkeiten und Entfernungen zu messen, da sie auch präziser, aber nie perfekt ist, und selbst wenn ihre Geschwindigkeit je nach den Umständen variiert, ist sie zufriedenstellend genau, um in der interstellaren Navigation verwendet zu werden. Die Verwendung von Muon-Tachion-Faktoren bei der Messung von Geschwindigkeiten oder Entfernungen befreit uns auch davon, viele Nullen oder Dezimalstellen zu verwenden, wie wir es bei Lichtfaktoren tun müssten.

Es sollte hier erwähnt werden, dass die verschlüsselte Übertragung von Muonen die Form der Übertragung von Daten und der Kommunikation live oder in Echtzeit zwischen befreundeten Zivilisationen ist, die sogar mehrere Konstellationen von Entfernung voneinander entfernt sind, was die Interaktion und Konversation in Echtzeit zwischen zwei Menschen auf zwei entfernten Planeten ermöglicht, die mehrere hundert oder tausend Lichtjahre voneinander entfernt sind, oder die Kommunikation zwischen einem Raumschiff und seinem Basisplaneten selbst bei enormen Entfernungen – selbst wenn sich das Schiff in voller Supra-Luminar-Reise befindet. Das liegt daran, dass die Muonen nicht im „messbaren“ Raum in der „materiellen“ Welt „reisen“, sondern durch die ätherische Welt, in der Entfernungen als solche nicht wirklich existieren. Die Kodierung der Muonen erfolgt durch Abwechslung der TAU- und Anti-TAU-Qualitäten der Übertragung. Dabei handelt es sich um Muonen oder Neutrinos vom TAU-Typ und ihre Gegenstücke mit entgegengesetzter Ladung oder mit Antimaterie-Qualitäten. Tau/Anti-Tau-Kodierung.

Typen von Raumschifftriebwerken

Ich werde hier nicht alle existierenden Typen von Raumschifftriebwerken definieren, sondern nur die von Taygeta am häufigsten verwendeten.

Für Sub-Luminar-Flüge werden gewöhnlich zwei verwendet:

1.- Triebwerke zur Schwerkraftmanipulation und

2.- Reaktionsmotoren durch Plasmastrahl.

Diese Klasse von Triebwerken ist nur für kurze Entfernungen oder für Präzisionsmanöver innerhalb und außerhalb der Atmosphäre eines Planeten geeignet. Sie werden auch zur Überbrückung interplanetarer Entfernungen eingesetzt und niemals für die großen interstellaren Entfernungen verwendet.

Für den interstellaren Flug verwenden wir toroidale Totalimmersionstriebwerke, die eine Funktion der elektromagnetischen Plasmastrahltriebwerke sind. Plasmastrahl im totalen toroidalen Immersionsmodus.

Ich werde seine Funktionsweise im zweiten Teil dieser Schrift ausführlich beschreiben.

Sternkarte nach Frequenzen

Für den Sub-Luminar-Flug in kurzen interplanetaren Entfernungen ist nicht mehr nötig, als die Karte zu kennen, wie man sie sich vorstellt, mit den Positionen der Zielorte und Planeten. Entfernungen/Koordinaten in einem 3-dimensionalen Plan, d.h. zu wissen, wie man eine dreidimensionale Karte in X-, Y- und Z-Koordinaten liest, die der Besatzung regelmäßig in Form eines großen, ultra-detaillierten Hologramms präsentiert wird. Aber diese Art, eine Karte auszudrücken, wird in dem Moment, in dem unser Schiff in den Supra-Luminar-Flugmodus oder Warp eintritt, nichts nützlich sein, denn wie ihr unten sehen werdet, ändern sich alle Regeln radikal.

Da es keine Materie als solche gibt, das Universum nur als Ergebnis der Manifestation eines Bewusstseins in Form von stehenden Wellen in einem Meer potentieller Energie namens Äther existiert, ist alles was existiert, in einer Suppe von Frequenzen innerhalb dieser potentiellen Energie zusammengefasst.

Um eine Sternenkarte in einer verständlichen und nützlichen Weise für den Supra-Luminar-Flugmodus zu erstellen, müssen wir die normalen dreidimensionalen Sternenkarten vergessen.

Wenn wir unsere Geschwindigkeit erhöhen und uns der des Lichts nähern, verlieren wir allmählich an Genauigkeit und Präzision in unseren dreidimensionalen Sternkarten. Wenn wir die Lichtgeschwindigkeit und darüber erreichen, verlieren die dreidimensionalen Sternkarten vollständig an Präzision und damit ihre Nützlichkeit, denn bei diesen Geschwindigkeiten ist es unmöglich, etwas außerhalb des Schiffes zu entdecken. Ihr könnt seine Position innerhalb einer Karte X, Y, Z nicht bestimmen.

Das ist so, wenn wir diese Geschwindigkeiten erreichen könnten, indem wir auf derselben Existenzebene bleiben, von der wir aufgebrochen sind: die Beschleunigung eines Schiffes mit seiner Masse würde einen immer größeren Widerstand gegen den Vorschub verursachen. Die Erhöhung der Geschwindigkeit erzeugt auch einen Widerstand, der von der gleichen Kraft, die von konventionellen Motoren erzeugt wird, nicht überwunden werden kann. Dies wird in Einsteins Relativitätstheorie erklärt und ist teilweise richtig.

Wie ich bereits erwähnt habe, ist das Universum selbst eine Matrix von Frequenzen. Für die taygetische Wissenschaft wie für die der meisten ähnlichen Rassen ist dies nicht nur eine erwiesene Tatsache, sondern sie ist auch ausnutzbar oder manipulierbar, wenn man in der Lage ist, seine Struktur künstlich zu verändern.

Um mit höheren Geschwindigkeiten als der Lichtgeschwindigkeit zu navigieren, müssen wir anders denken. Wir sollten nicht mehr an Karten mit Entfernungen und Positionen denken, auch nicht in Bewegungsvektoren. Wir dürfen nur noch an primordiale¹ Schwingungsfrequenzen denken. Eine primordiale Schwingungsfrequenz ist eine Frequenz, die die Schwingungen der subatomaren Komponenten definiert, aus denen die Materie selbst besteht. Sie ist die Geschwindigkeit oder Frequenz zwischen jedem Zyklus der Depolarisation zwischen dem ätherischen Feld und der Welt oder der materiellen Ebene in der Reihenfolge 1, 2, 4, 8, 7, 5  / 3, 6, 9, die bereits in „Mechaniken der Manifestation“ beschrieben wurde.²

Um uns eine Vorstellung davon zu machen, wie eine Sternenkarte nach Frequenzen aussieht, müssen wir wissen, dass jeder Ort oder jede Stelle, wie z.B. die Erde, eine spezifische und nicht austauschbare Frequenz hat, die ihn in der Raumzeit definiert, die wir die Urmatrix oder Universelle Matrix nennen. Im Falle der Erde ist diese spezifische Frequenz ihrer Schumann-Resonanz sehr ähnlich, die offiziell auf der Frequenz von 7,83 Hz basiert und eng mit dieser Resonanz verbunden ist.

Jeder Planet hat seine eigene Schwingungsfrequenz, obwohl sich der Begriff „Schumann-Resonanz“ nur auf die Erde bezieht, könnte man sagen, dass jeder Planet und jeder Ort im Universum seine eigene „Schumann-Resonanz“ hat, obwohl ich sie nur als Erklärung erwähne.

Das heißt, jeder Punkt im Universum hat eine spezifische und einzigartige Frequenz für diesen Ort. Um eine Sternenkarte auf der Grundlage von Frequenzen zu erstellen, müssen wir die Frequenzen in ihrer numerischen Darstellungsform ordnen und in unserer Datenbank registrieren. Zum Beispiel wäre die Erde 7,83 Hz, Mars: 13,5 Hz, Venus: 221,23 Hz, Jupiter: 183,58 Hz. (Nur Basisfrequenzen) Auch jeder Punkt im Raum wird seine eigene spezifische und unwiederholbare Frequenz haben.

Auf Taygeta messen wir die Schwingungen der Materie nicht in Hertz (Hz), sondern in „Zyklen“ oder Dzi'izí-Einheiten. Wenn also 1 Hz gleich 1.894 Dzi'izí sind, dann konvertieren wir 7,83 Hz von der Erde und multiplizieren 7,83 × 1,894 = 14,83002 Dz. Die Erde in den Sternenkarten wird die Grundfrequenz 14,83002 Dz, Mars 25,569 Dz, Venus 419,00962 Dz und Jupiter 347,70052 Dz oder Dzi'izí-Einheiten (Dz) haben.

Ein Dzi'izí repräsentiert den akzeptierten Mittelwert der ursprünglichsten Schwingungsfrequenz der Materie in der 5. Dichte. Die Basis ist die Schwingungsfrequenz des Elements Wasserstoff bei absolutem Nullpunkt im interstellaren Raum. 1 Dz entspricht einem Zyklus pro Zeiteinheit, und als Bezugsbasis dieser Zeiteinheit wird die Perspektive der vorübergehenden Dauer der Besatzung des Schiffes, das die Messung vornimmt, genommen. (Einheit SIT = Ships internal time oder Dauer der Zeiteinheit im Inneren des Schiffes).

Dies bedeutet, dass eine DZ nicht völlig genau sein kann, es reicht jedoch aus, um Berechnungen zu ermöglichen, um ein Raumschiff auch bei kleinen Abweichungen, die eine Besatzung während oder nach jeder Fahrt gegebenenfalls auf andere Weise ausgleichen muss, effektiv zu führen. Wir dürfen nicht vergessen, dass Zeit relativ für jedes Bewusstsein ist und niemals eine Konstante darstellt.

Bei absolutem Nullpunkt gibt es keine Molekularbewegung, daher wird die Temperatur als Nullpunkt oder Fehlen von Molekularbewegung gemessen. Bei dieser Temperatur bleibt die Schwingungsfrequenz immer noch auf der subatomaren Ebene erhalten.

Die Frequenz oder Schwingung Dz eines beliebigen Ortes ist das Ergebnis der Summe und Interaktion aller anderen Frequenzen, die mit diesem Ort interagieren. Alles, was im Universum existiert, ist miteinander verbunden durch die gleiche Suppe von Frequenzen, die in einem einzigen Medium schwingen, das der Äther ist, und der Äther ist reines Bewusstsein. Der Äther ist die Urquelle.

Die Masse und Komplexität eines bestimmten Objekts im Universum ist das Ergebnis der Anhäufung von Aufmerksamkeit, die dieser Ort von der Urquelle oder dem Äther erhält. Je mehr Aufmerksamkeit du erhälst, desto größer ist deine Masse, die mit der höheren Energiekonzentration übereinstimmt.

Der Grund, warum ein Objekt mehr Aufmerksamkeit erhält, hängt von der Wechselwirkung ab, die es mit den anderen Objekten, die es umgeben, hat, da alles miteinander verbunden ist. Das gilt für alles, von großen Sternobjekten wie Sonnen oder Planeten bis hin zu kleinen Dingen wie einer Münze, einem Schlüssel, einer Nuss und sogar subatomaren Teilchen. Jedes Objekt im Besonderen hat einen Zweck und ist wiederum Teil eines größeren Objekts, das wiederum Teil eines noch größeren Objekts ist, und so weiter, bis es das Ganze, das Universum oder die Urquelle erreicht. Alles, was existiert, hat einen Grund, und nichts ist zufällig oder zufällig innerhalb der Universellen Ur-Matrix.

In einer Sternenkarte mit Frequenzen in Dzi'izí-Einheiten oder in der Abkürzung Dz ist die Genauigkeit, mit der du eine Position im Universum beschreibst, umso größer, je mehr Dezimalstellen die Zahl hat.

Für die Erde wäre die Frequenzzahlt 14,83002 Dz also der Planet selbst als Ganzes. Wenn wir weitere Dezimalstellen hinzufügen: 14,830028452 haben wir mehr Details, um die Frequenz .000008452 Dz einzubeziehen, die den europäischen Kontinent beschreibt. Und damit die Sternenposition: 14.83002,8452,700532,5100688,71200206, 898210030, 738007332101 Dz sagt uns:

14.83002 (Land), 8452 (Europäischer Kontinent), 700532 (Frankreich), 5100688 (Paris), 71200206, (Eiffelturm), 898210030 (Restaurant) 738007332101 (Tabelle 4).

Und mit mehr Dezimalstellen können wir darstellen, welcher Teller auf dem Tisch steht, und welches Reiskorn im Teller oder sogar jedes einzelne Molekül. Jedes Objekt mit Masse innerhalb des Urmatrix-Universums hat seine eigene spezifische und genaue Frequenz. Das Geheimnis besteht darin, seine spezifische Frequenz zu kennen und sie in eine kohärente Datenbank einzugeben, und dies wird durch den Einsatz fortschrittlicher Geräte und Sensoren erreicht.

Im Falle der Erde, Europas, Frankreichs, Paris, wenn wir die Frequenz 14.83002,8452,700532,5100688 Dz aufgezeichnet haben, ist das alles, was wir brauchen, um unser Schiff zu diesem spezifischen Ort zu führen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Dz-Frequenzen keine Koordinaten sind, da sie uns nur innerhalb einer konventionellen dreidimensionalen Sternkarte zur Führung von Schiffen mit Sub-Lichtgeschwindigkeiten oder niedriger als die Lichtgeschwindigkeit dienen würden.

Mit einer Dz-Führungs-Frequenzfaktor-Karte ersparen wir es uns, zu viele unnötige Daten in unseren Navigationscomputer einzugeben, was die Eingabe von Daten von größeren Orten unnötig macht, da die genaue spezifische Frequenz des gesamten Sonnensystems ohnehin zu groß wäre. Auch bei der Annäherung an Paris mit dem Eiffelturm-Restaurant als Zielort ist es nicht notwendig, all die präzise Dz-Sequenz einzugeben, die ich oben als Beispiel angeführt habe, da es nur notwendig ist, mit dem Schiff in Paris anzukommen, aus dem Supra-Luminar-Modus abzusteigen und dann dort über konventionelle X-, Y-, Z-Koordinaten zu navigieren oder einfach umher zu gucken, um das Ziel mit unseren Augen auf natürliche Weise zu suchen. An sich ist es im alltäglichen Gebrauch üblich, den Supra-Luminar-Modus in der Nähe der Erde zu verlassen und dann nach normalen Koordinaten zu navigieren. Dies hängt auch von der Größe und Masse der einzelnen Schiffe ab, wobei die großen Schiffe mehr Freiraum zum Manövrieren benötigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder Ort im Universum seine eigene spezifische, unwiederholbare Frequenz als Adresse oder Identität haben wird, und diese ist das Ergebnis der Summe und der Interaktion mit anderen Frequenzen um ihn herum.

Die Summe, die der spezifischen Frequenz jedes Ortes entspricht, ist das Ergebnis der Menge an Aufmerksamkeit, die er von einem Bewusstsein oder einer Summe von Bewusstseinen erhält. Diese kommt direkt aus dem Äther oder der Urquelle, indem sie mit der Summe der fraktalen Bewusstseine derselben Urquelle kombiniert wird, d.h. von Individuen, die einen Ort bewohnen, die diese Teile derselben Urquelle sind.

Wie es in jedem Medium aus potenzieller Energie geschieht, damit sich feste Objekte in ihm befinden, ist es notwendig, stehende Wellen zu erzeugen, wo diese festen Objekte in den Knoten der stehenden Wellen gebildet werden. Um sie zu erzeugen, benötigen wir eine Frequenzharmonische oder andernfalls wäre die Mechanik der Erzeugung eines Knotens oder Manifestationspunktes der Materie unmöglich.

Die besagte harmonische Frequenz wird immer in Form einer mathematisch perfekten Geometrie vorliegen, wie bereits in früheren Arbeiten beschrieben wurde, so dass die Richtung oder der Ort eines bestimmten Ortes in Dz-Einheiten immer vorhersehbaren und geordneten mathematisch-geometrischen Fraktalen entsprechen wird, die eine Matrix geordneter und studierbarer Information erzeugen, die dem energetischen Netz entspricht, das die Universelle Matrix in ihrer physikalischen Form erzeugt oder manifestiert.

Wenn man bedenkt, dass alles miteinander verbunden ist und dass eine Frequenz eines bestimmten Ortes als seine Richtung im Universum eng mit allen anderen verbunden und verwoben ist und auch von den anderen in Form einer mathematisch-geometrischen Sequenz abhängt, ist die Richtung eines unbekannten Ortes unter Verwendung von Dz-Faktoren, die an eine harmonische Frequenz gekoppelt sind, jetzt vorhersagbar und vorberechenbar. Dies erlaubt es, ein Schiff innerhalb der Suppe der vorhandenen, meist unbekannten Frequenzen zu navigieren, wenn man nur die Wechselwirkung zwischen den Frequenzen eines Ortes kennt. Dies heißt, nur die Harmonischen der Frequenz zu kennen, die einen bestimmten Raumsektor kontrolliert oder dominiert.

Eine Harmonische einer Frequenz in der Sternennavigation ist eine geordnete Abfolge von Frequenzen in mathematisch-geometrischen Formen, die die Masse erzeugen, aus der sich die stellaren Objekte innerhalb eines Raumsektors zusammensetzen. Diese harmonische Frequenz ist die gleiche wie Musik. Sie muss perfekt sein, sonst kollabiert die stationäre Welle, die alle Materie bildet. Jede Dissonanz in der Musik, aus der sie sich zusammensetzt, wird das gesamte System und die Dynamik seiner Entstehung zunichte machen. In diesem Fall würde ein Fehler in der Harmonischen der im Bordcomputer programmierten Frequenz zu einem Navigationsfehler führen, was dazu führen würde, dass ein Schiff in dem Moment, in dem er es diktiert oder die Dissonanz auftritt und bevor es am Ziel ankommt, aus dem Hyperraum abtaucht. Dies tritt normalerweise im tiefen Weltraum auf und würde dazu führen, dass die Besatzung die Navigationsparameter und Berechnungen überdenken müsste, bevor sie mit der Reise fortfahren kann, aber es würde zu nichts Katastrophalem führen.

Die Sequenz, die in Form einer Flugbahn für ein Supra-Luminar-Flugzeug zu befolgen ist, ist eine Abfolge von eng miteinander verbundenen Frequenzen, die in geordneter Weise angeordnet sind. (Musik). Auf hörbare Weise wird die Harmonie der Frequenz einer Flugbahn eines Schiffes als eine Folge verschiedener, aber übereinstimmender und verwandter Töne gehört. Es klingt wie eine bestimmte Melodie. Je komplexer diese musikalische Melodie ist, desto präziser werden die Manöver, denen das Schiff folgen soll, denn je größer die Komplexität, desto größer die Details, die gleichbedeutend sind mit mehr Informationen, die es in einer Kurs-Ziel-Position entlang des Weges aufnehmen wird, genaue, wie oben am Beispiel des Eiffelturm-Restaurants beschrieben.

Mit einer sehr ausgeklügelten Frequenzharmonie klingt die auditive Interpretation wie eine komplette und sehr komplexe Symphonie, aber eine Reihe von Klängen wie eine Grundmelodie wird oft ausreichen, um den Kurs eines Schiffes zu ändern oder dem Schiff verständlich zu machen, welche Frequenzharmonie es braucht, um das Ziel zu erreichen.
Eine einzige Sequenz oder Melodie reicht also aus, um über die notwendigen Daten zu verfügen, um ein Schiff zurück nach Hause zu führen. Die Melodie und ihre Daten als Frequenzen werden der Datenbank oder der Sternenkarte der Frequenzen gegenübergestellt, und der Computer wird den Kurs und das Ziel bestimmen.

Stellt euch das Universum, den Raum und die Galaxie mit all den darin enthaltenen Sonnen, Planeten und anderen Sternenkörpern vor, nicht wie in materiellen Objekten, sondern wie in Frequenzeinheiten, die mit numerischen Werten in Dz-Einheiten interpretiert werden. Jeder Sternkörper hat seine eigene Frequenz, die nicht nur das Ergebnis seiner selbst und des Bewusstseins ist, das ihn mit ihrer Aufmerksamkeit erzeugt, sondern auch das Ergebnis der Interaktion, die er zwischen allen anderen Sternkörpern hat, wenn alles miteinander verbunden ist. Je mehr Masse das Objekt hat, desto mehr Aufmerksamkeit eines Bewusstseins erhält es, desto höher ist also sein Wert in den Einheiten Dz.

Seht oder stellt euch das Universum so vor, dass es nur aus Schwingungsfrequenzen besteht, die mit und als Zahlenfolgen interpretiert werden. Stellt euch nun als Beispiel ein mit Zahlen gefülltes Blatt Papier vor. Dieses stellt einen Galaktischen Sektor dar. Die Zahlen der Nomenklatur oder niedrige Werte stehen für kleine Sternkörper, Nullen (0,0000) oder Zahlen mit sehr kleinen Dezimalstellen wie 0,000.000.0002.32 für Orte im Raum mit geringer Masse pro Kubikeinheit, nur Spuren von Elementen, hauptsächlich Wasserstoff und Helium oder Staubteilchen.

Die großen Zahleneinheiten repräsentieren Asteroiden bis hin zu Planeten und Sonnen. Wie bereits oben erwähnt, gilt: je höher der Zahlenwert, desto größer das Objekt oder desto größer die Masse.

Auf den ersten Blick können wir also allein anhand der Zahlen auf unserem Blatt Papier sehen und verstehen, wo sich die Objekte mit großer Masse befinden. Der Zahlenwert des leeren Raumes, der sich in der Nähe des Objekts mit großer Masse befindet, obwohl dort praktisch nichts vorhanden ist, hat ebenfalls einen höheren Wert als das Äquivalent im tiefen Raum und fällt numerisch progressiv, je weiter wir uns von dem Objekt mit großer Masse entfernen. Dies kann zum Teil als das Phänomen der Krümmung des Raums in Einsteins Relativitätstheorie interpretiert werden, die zwar größtenteils fehlerhaft ist, aber doch kleine gültige Punkte hat, die aber misinterpretiert wurden wie dieser. Der Raum krümmt sich nicht, wie Einstein sagt, es ist nur das Bewusstsein, das scheinbar das Gewebe oder das räumliche Zahlenraster verzerrt. Es ist nur das Bewusstsein, das krümmt.

Das dynamische Universum, der Faktor Zeit

Bisher habe ich von einer numerischen Karte gesprochen, die für jeden Ort spezifische Frequenzen interpretiert. Dies würde einen räumlichen Sektor darstellen, aber sie ist nicht dynamisch. Sie hat feste und nicht-animierte Werte wie eine Fotografie. Aber das Universum ist nicht so, es ist dynamisch und verändert sich ständig, wobei das einzige, was eine Konstante ist, der Wandel ist.

Stellt euch nun einen Stapel von Papieren vor, die übereinander liegen und jeweils mit Zahlen gefüllt sind, die bestimmten Zahlen auf den davor liegenden Papierblättern entsprechen, aber mit einer leichten Zunahme oder Abnahme des Wertes, die bei mehreren Papierblättern progressiv verläuft. Jedes Blatt würde einen festen Zeitpunkt repräsentieren, und die übereinander gestapelten Blätter würden einen zeitlichen Verlauf repräsentieren, d.h. die Bewegung der Frequenzen, die Objekte repräsentieren. Das Blatt unmittelbar unter unserem Basisblatt ist der vorhergehende Zeitpunkt und das nächste Blatt der nächste. Je weiter ein bestimmtes Blatt von unserem ersten Basisblatt entfernt ist, desto weiter wird es in der Vergangenheit oder in der Zukunft entfernt sein. Aber alle Blätter sind fixiert, und sind einfach da, ebenso wie der gesamte Stapel. Nur das Bewusstsein eines Beobachters wird die Aufmerksamkeit haben, den Verlauf des numerischen Wertes eines bestimmten Objekts zu verfolgen, der eine Progression fester Frequenzen des betreffenden Objekts animieren oder ihm Bedeutung und Interpretation geben wird.

Wenn wir im Supra-Luminar-Modus reisen, sollte der Computer nicht nur die Adresse des Zielortes als Frequenz erhalten, sondern auch die Daten, wann wir am Zielort ankommen sollten. In unserem Beispiel mit dem Papierstapel, wird der Zielort: 14,83002 Dz (Erde) nur einer der einzugebenden Parameter sein (Daten: Bil'h in Taygetisch), der einer Position innerhalb eines Gitters unseres Blatt Papiers entspricht. Die nächsten in unseren Computer einzugebenden Daten sind der Zeitpunkt (Daten: Na'al in Taygetischen), der den Zeitpunkt der Erde darstellt, zu dem das Schiff sein Ziel erreicht, hier dargestellt durch das Blatt Papier, auf dem wir ankommen wollen.

Wie ihr sehen könnt, entspricht der Interstellare Flug im Supra-Luminar-Modus einer Zeitreise. Alle Raumschiffe mit Supra-Luminar-Fähigkeiten sind per Definition eine Zeitmaschine, und es ist für sie genauso einfach, ihr Ziel an einem beliebigen Tag in der Gegenwart, Zukunft oder Vergangenheit zu erreichen. Es stellt für das Schiff keine zusätzliche Schwierigkeit dar, sein Ziel in der fernen Vergangenheit oder in der fernen Zukunft irgendeines Zielortes zu erreichen. Es ist nur ein weiteres Stück Richtungsdaten, das mit Na'al und Bil'h-Faktoren interpretiert wird, die Dzi'izí- oder Dz-Einheiten verwenden.

Es gibt noch einen dritten Faktor, der in den Navigationscomputer eingeführt werden muss. Der Ho'dee'zá-Faktor, der ins Englische als Parallaxe übersetzt werden kann, obwohl die Bedeutung etwas anders ist. Dieser Faktor gibt dem Navigationscomputer die Daten, aus welcher Richtung sich ein Schiff dem Ziel nähern sollte, wenn es aus dem Hyperraum oder dem Supra-Luminar-Flug absteigt.

Bil'h ist gleichbedeutend mit dem Wo, (Welche Position innerhalb des gemeinsamen numerischen Gitters aller Papierblätter.)
Na'al ist gleichbedeutend mit dem Wann, (In welchem bestimmten Blatt des gesamten Stapels liegt die Position des Ziels).
Wo und wann man am Zielort ankommt.

Ho'dee'zá: Aus welcher Richtung wir ankommen werden.

Zeitreisen

Die Tatsache, dass interstellares Fliegen mit Geschwindigkeiten größer als das Licht einer sofortigen Zeitreise gleichkommt, bedeutet, dass eine Besatzung die Möglichkeit hat, eine Zeitlinie zu verändern, in die Vergangenheit zurückzukehren, um Dinge zu verhindern, oder in die Zukunft zu reisen, um zu sehen, was passiert. Auch wenn es in der Zeit keine Paradoxe gibt – ein Thema, das ich später noch ausführlich behandeln werde – so bedeutet es doch eine große Verantwortung moralischen Charakters und persönlicher Integrität für die gesamte Besatzung und mit all dem Wissen, das in Fragen der Nichteinmischung und der Folgen jeder Intervention gegenüber jeder Rasse oder sogar gegenüber sich selbst mit sich bringt.
Dies darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden und ist einer der Gründe, warum nicht jede Rasse mit irgendeinem Niveau spirituellen und moralischen Fortschritts die Fähigkeit zum interstellaren Supra-Luminar-Geschwindigkeitsflug hat und auch nicht haben sollte.

Spirituelle Reife

Man kann nicht mit Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit navigieren, noch weniger bei Geschwindigkeiten, die höher sind als die des Lichts, wenn man mit Konzepten und 3-dimensionalen Karten denkt, wie ich schon sagte. Man sollte nur in Form von Frequenzen denken. Und in Frequenzen zu denken bedeutet hier, zu wissen, dass sie durch die Interaktion eines kreativen Bewusstseins erzeugt werden und existieren. Das bedeutet, dass man nicht mit annähernder und höherer Lichtgeschwindigkeit navigieren oder auf sie zugreifen kann, ohne in das Terrain der Natur des Bewusstseins und der Spiritualität einzutreten und die Realität tiefgehend zu verstehen.

Für den interstellaren Flug mit Supra-Leuchtgeschwindigkeit ist es notwendig, als eine wichtige und unersetzliche Komponente einen hohen Grad an spiritueller Entwicklung zu haben. Sowohl persönlich als auch auf Seiten der Besatzung sowie der gesamten Zivilisation, die die Technologie und ein ausreichendes Verständnis dafür entwickelt hat.

Mit einem 3D-Denken, das auf dem Materialismus basiert, wie es bei der Wissenschaft der Erde der Fall ist, ist es einfach unmöglich.

Im zweiten Teil dieses Artikels werde ich beschreiben, wie ein Raumschiff funktioniert, seine Anatomie, die Anatomie des Hyperraums und wie es möglich ist, große Entfernungen zu überwinden.

Swaruu

Hinweis des Übersetzers

Zur besseren Lesbarkeit habe ich Zwischenüberschriften eingefügt.
Diese waren in der ursprünglichen Fassung nicht vorhanden.

¹  primordial = von erster Ordnung, uranfänglich, ursprünglich seiend, das Ur-Ich betreffend

²  OP: Es wird hier auf eine zyklische Zahlenentwicklung angespielt, die durch Anwendung der Quersumme auf ein Zahlensystem der Basis 10 entsteht. Durch fortwährende Verdopplung der Vorgängerzahl ergibt sich 1 - 2 - 4 - 8 - 7 (Quersumme von 16) - 5 (Quersumme von 14) - 1. Danach startet der Zyklus neu.
Das Problem ist, dass dieser Zyklus je nach verwendetem Zahlensystem mehr oder weniger Schritte hätte. Die Taygetaner verwenden wie viele andere Spezies ein Zahlensystem der Basis 12. In einem Dualen Zahlensystem würde sich der Zyklus bereits nach nur einem Schritt wiederholen 1 - 1 (Quersumme von 10).